On the move. Gemeinschaftsausstellung der GEDOK Bonn und Heidelberg
Sousol Hebelhalle, 5. Juli 2025, 16h 00 Uhr
Netzwerk zur internationalen Künstlermobilität, -
es gilt das gesprochene Wort -
Meine sehr geehrten Damen und Herren,
als ich unlängst den Ausstellungstitel „On the move“ bei google eingegeben habe, habe ich nicht
schlecht gestaunt: An erster Stelle wurde mir die Webseite https://on-the-move.org angezeigt, ein
an dem sich aktuell 75 Organisationen in Europa und
darüber hinaus beteiligen. Der Fokus des Netzwerks liegt insbesondere auf internationaler
Kooperation und auf der Zusammenarbeit – ein Thema, das letztlich auch für die Ausstellung heute
Nachmittag Pate stand. Denn jeweils ein Teil der Künstlerinnen war „on the move“, unterwegs nach
Bonn bzw. Heidelberg, wo wir heute die zweite Station des Gemeinschaftsprojekts der beiden GEDOK-
Vereine eröffnen. Zu allererst und ganz besonders möchte ich deshalb die Künstlerinnen begrüßen,
deren Kunstwerke ab heute in der Ausstellung zu sehen sind. Und natürlich begrüße ich Sie, meine
Damen und Herren, sehr herzlich im Sousol und freue mich sehr, dass Sie so zahlreich gekommen sind!
Meine Damen und Herren, „On the move“ meint in unserem, im heutigen Ausstellungskontext, den
freundschaftlichen Austausch, den nachbarschaftlichen Besuch der beiden GEDOK-Vereine, der, wie
mir scheint, insgesamt bei der GEDOK in den vergangenen Jahren deutlich zugenommen hat. Wo
früher die jeweilige Sektion Einzel- und Gruppenausstellungen ihrer Mitglieder aus den
unterschiedlichen Fachgruppen präsentierte, kommen inzwischen sowohl der überregionale
Austausch mit weiteren GEDOK-Vereinen, wie auch mit anderen Künstlervereinigungen oder
männlichen Künstlern dazu. Die Förderung von Frauen steht zwar immer noch im Vordergrund, aber
ich habe den Eindruck, die GEDOK selbst ist „on the move“, blickt über die Mitglieder der Sektion
hinaus und holt sich damit weitere Aspekte gesellschaftlicher Fragestellungen „ins Haus“. Das
Miteinander, die freundschaftliche Kooperation, der Austausch über die drängenden Themen unserer
Zeit – das ist es, was auch die Ausstellung ausmacht, die wir heute eröffnen. Und deutlich wird dabei
zudem: Die Vielfalt wächst durch das Miteinander.
Insgesamt 40 Künstlerinnen beteiligen sich an „On the move“, wobei 25 Künstlerinnen der Bonner
GEDOK angehören, die übrigen 15 Mitglieder der Heidelberger GEDOK sind. Was aber auch bedeutet,
und dies möchte ich entschuldigend vorwegschicken: Ich werde, um den Rahmen dieser Rede nicht zu
sprengen, nicht jede einzelne Künstlerin, geschweige denn jede hier präsentierte Arbeit vorstellen
können – denn das sind noch mehr, weil die Künstlerinnen mehrere Kunstwerke hatten einreichen
können.
Bei der Sichtung der an der Ausstellung Beteiligten habe ich vier große Themenblöcke ausmachen
können: Kunstwerke, die sich mit in der Natur auftretenden Bewegungsphänomenen
auseinandersetzen, sind ebenso zu finden, wie solche, die die Bewegung an sich thematisieren.
Bewegung kann aber auch persönlich aufgefasst sein und Emotionen beinhalten, wie auch im
übertragenen Sinn gesellschaftliche Aspekte aufgreifen. Anhand diese vier Themenblöcke werde ich
mich im Verlauf meiner Rede entlanghangeln, wobei ich nicht zwischen den Mitgliedern der beiden
Prof. Dr. Chris Gerbing, Laudatio „On the Move“, Sousol Heidelberg, 5. Juli 2025 1GEDOK-Vereine
unterscheiden werde. Zudem möchte ich voranschicken, dass es sich um meine
eigene, rein subjektive Annäherung an die Kunstwerke handelt, die, da ich nicht zugleich kuratiert
habe, durchaus von der Hängung, die Sie vorfinden, abweichen kann. Hinzu kommt, dass es natürlich
immer Spielräume gibt, die eine Zuordnung zu anderen Kontexten möglich machen. Was aber aufs
Neue die Bewegung, die im Titel steckt, belegt – die Sie, meine Damen und Herren, ebenfalls zur
gedanklichen, wie realen Bewegung animieren möge.
Unter dem Thema „Bewegung an sich“ habe ich Irmelis Hochstetter, Roswitha Mauckner, Anette
Riebel-Mehne, Simone de Saree, Helga Thomas-Berke, Laleh Torabi und Simone Pick gedanklich
zusammengefasst. Gerade die zarte, an eine Stahlfeder erinnernde Skulptur von Irmelis Hochstetter
und der aufgefaltete Stahl von Simone Pick zeigen, wie unterschiedlich dasselbe Thema in ein- und
demselben Material aufgenommen werden kann. Denn wo sich bei Hochstetter der Stahl elegant nach
oben schraubt und sich dabei selbst zu genügen scheint, ist die Masse des Werkstoffs bei Pick fast
physisch erfahrbar. Zugleich öffnet sie den die Plastik umgebenden Raum, bezieht ihn in ihre Arbeit
mit ein, lädt den Betrachter zum Umrunden ein, worüber sich verschiedenste Ein-, Auf- und
Durchsichten ergeben, der Raum zum Dialogpartner der Skulptur wird.
Die Flüchtigkeit von Begegnungen greift Helga Thomas-Berke mit raschen Kohlestrichen auf. Sie
verdichten sich, scheinen Sprünge zu machen und ein freies Spiel auf dem Blatt zu entfalten, während
sich bei Laleh Torabi das Ornament kreisförmig entwickelt, dadurch eine rhythmische Bewegung
entsteht. Mit ihrem „Zauberhaften Fingerspiel“ schlägt Anette Riebel-Mehne den Bogen zwischen
Papier- und Videoarbeit, indem sie fünf an den Fingern einer Hand befestigte Fineliner bei ihrem Tanz
übers Papier filmte. Diese anmutige Arbeit, bei der die Flüchtigkeit der Bewegung auf Papier gebannt
ist, wie auch die digitale Fotomontage von Simone de Saree, leiten über zum nächsten Themenbereich,
in dem ich alle jene Kunstwerke gedanklich zusammengefasst habe, die mit Emotionen im engeren
und weiteren Sinn zu tun haben.
Die Gruppe der Künstlerinnen, die sich mit verschiedenen emotionalen Aspekten des Themas
Bewegung auseinandergesetzt haben, ist etwas größer: Birgitta Büsow, Ellen R. Dornhaus, Nancy
Hespeler, Doris Kohlhas, Christine Ludwigs, Eva Claudia Nuovia, Hanne Plattner, Agnes Pschorn und
Ricarda Rommerscheidt sehe ich hier verortet.
Nancy Hespeler und Eva Claudia Nuovia stellen eigentlich nicht Darstellbares dar. Der
Gedankensprung, so auch der Titel der Arbeiten von Hespeler, ist ein Moment, wo aufgrund einer
Assoziation zwei Themen gedanklich mit einander verknüpft werden. Daraus wird bei ihr ein
Lineament, das an neurologische Aktivitäten erinnert und doch von ihr gedanklich eng mit einem
heißen Sommertag am Wasser verbunden wird. Für Klänge haben wir zwar mit der Notenschrift eine
Notation, die aber, weil nur die einzelnen Noten im Verhältnis zu den folgenden und vorangegangenen
auf den Notenlinien vermerkt werden, oft einher gehen mit Bezeichnungen, wie beispielsweise
„Allegro vivace“ für die Lebendigkeit einer flotten Melodie. Die Emotionen, die Musik transportiert,
geben sie dennoch nur unzureichend wieder. In diese Lücke stößt Eva Claudia Nuovia, wenn sie
simultan zu Klängen malt und diesen einen Farbton, der klanglichen Note eine emotionale
Visualisierung zuweist.
Christine Ludwigs, Ricarda Rommerscheidt und Agnes Pschorn thematisieren den Tanz in
verschiedenen Facetten: Pschorn rückt mit den Titeln der beiden Werke Tanz auf dem Vulkan und Das
Leben ist ein Seiltanz die gesellschaftliche Komponente in den Vordergrund. Dagegen will Ludwig die
flüchtige Schönheit der Bewegung einfangen. Hier trifft sie sich mit Rommerscheidts Installation on
tour. Mit den live bei Proben zum Tanzstück POLARIS in Bonn gezeichneten Bewegungsskizzen, die auf
einem mobilen Kleiderständer präsentiert werden, verweist sie auf die beständige Bewegung von
Tanzkompagnien.
Der Schatten spielt in den Arbeiten von Doris Kohlhas, Birgitta Büsow und Ellen R. Dornhaus eine
wichtige Rolle – doch die Art seiner Setzung beeinflusst die Aussage der Kunstwerke. Besonders
anrührend fand ich Dornhaus‘ Fotoarbeit Schnurstracks in die Zukunft, die Sinnbild der
Unwägbarkeiten ist, mit denen sich die Kinder von heute konfrontiert sehen. Angesichts der multiplen
Krisen unserer Zeit ist die Zukunft wolkenverhangen-neblig, der Weg scheint wenig klar. Und doch
stapft das kleine Mädchen unverzagt voran. Das ist für mich auch ein wunderbar hoffnungsvolles Bild,
das zugleich auch einen Übergang zum nächsten Themenbereich markiert, in dem ich die
gesellschaftlichen Aspekte von „on the move“ verorten würde.
Darin sehe ich einmal die Werke von Iris Adomeit, Anne Arend-Schulten, Sabine A. Hartert, Petra
Kulscar, Petra Lindenmeyer, Astrid Meiners-Heithausen und Katja Zander, die sich mit der Bewegung
des Menschen an verschiedenen, teils ganz konkreten Orten auseinandersetzen. Und zum anderen die
Arbeiten von Ursula Adrian-Riess, Elsa Hagelskamp, Irmgard Hoffmann, Birgit Leinemann, Marina
Skepner, Claudia Stamatelatos und Ulla Struve, die sich darin den großen Themen unserer Zeit – Flucht
und Migration, Gewalt gegen Frauen, Klimakrise und globale Müllproblematik – annehmen.
Ganz konkrete Orte – bei Petra Lindenmeyer ist dies Heidelberg, bei Petra Kulscar ein Containerschiff
bzw. der Yachthafen Moselherz und bei Sabine Hartert der touristische Sehnsuchtsort Malaga – stehen
neben eher gedanklichen, nicht identifizierbaren Orten. Und so, wie die erwähnte Fotoarbeit von Ellen
Dornhaus in diesen Themenbereich übergeleitet hat, könnte auch das Gemälde von Katja Zander in
den vorangegangenen Bereich zurückweisen. Denn sie berichtet im Begleittext vom Leben als „ein
Pulsieren zwischen Vergangenheit und Zukunft, ein Tanz aus Aufbruch und Ankunft“, als ein
dynamisches Voranschreiten auf unserer persönlichen Zeitachse des Lebens. Das Mädchen, das in
ihrem Bild in hellen Farben vor undefinierbarem Hintergrund springt erinnert in der Flüchtigkeit seiner
Darstellung an die Kunstwerke von Gerhard Richter aus den 1990er Jahren, als er Fotografien mit
verwischtem Schleier abmalte, um die Flüchtigkeit des Moments einzufangen. Darin nicht unähnlich
sind die beiden Fotografien von Hartert In der Stadt 1 und 2 (Malaga), in denen sie das umtriebige
Straßenleben auf der Mittelmeerinsel einfängt.
Meine Damen und Herren,
Sie erinnern sich sicher noch an die Nachricht, dass der März 2025 der
wärmste in Europa gewesen ist seit Beginn der Wetteraufzeichnungen. Temperaturrekorde und
Extremwetterereignisse häufen sich, der Klimawandel ist, so denke ich, nicht mehr wegzudiskutieren.
Claudia Stamatelatos hat dieses Thema auf die ganz persönliche Ebene übertragen und zeigt in ihrem
Gemälde Flying Chicken Scoop die Abbruchkante des sich im Sommer 2020 immer wieder ein neues
Bett suchenden Baches vor ihrem Wohnzimmer. Mit ihrem zweiten Gemälde Exodus greift sie dagegen
die Migration auf, die vielen Menschen, die auf ihrem Schiff dicht zusammengepfercht auf dem Weg
in eine hoffnungsvolle Zukunft sind. Davon, aber auch von den weltweiten Konflikten, erzählt auch das
Acrylgemälde Übertretung von Ursula Adrian-Riess, die in ihrem Statement darauf hinweist, dass „das
Ankommen extrem ungewiss ist“. Entsprechend flüchtig ist die Darstellung, der Ort nicht lokalisierbar,
die Flucht und Vertreibung aber gerade deshalb sehr greifbar.
Die Bundeszentrale für politische Bildung veröffentlichte im vergangenen November die bedrückende
Meldung, dass „körperliche oder sexuelle Gewalt […] vielerorts zur alltäglichen Erfahrung von Frauen“
gehört, dass weltweit rund 35 Prozent aller Frauen irgendwann in ihrem Leben eine Gewalterfahrung
haben. Damit setzt sich Birgit Leinemann in ihrer Assemblage aus zerrissenem und genähtem Papier
auseinander, will damit aber zugleich auch Hoffnung machen. Auch die sprichwörtliche „gläserne
Decke“ spielt in dieses Thema hinein, denn bei gleicher Leistung werden Frauen bis heute schlechter
bezahlt und haben geringere Aufstiegschancen. Aus diesem Grund wurde ja Anfang des 20.
Jahrhunderts die GEDOK gegründet, die sich speziell der Frauenförderung verschrieben hat. Die
Installation von Elsa Hagelskamp It’s a man’s world macht eindrücklich aufmerksam, dass wir knapp
100 Jahre nach ihrer Gründung immer noch keine Gleichberechtigung haben – nicht in Deutschland,
noch viel weniger aber in anderen Teilen der Welt.
Hagelskamp verweist in einer anderen Arbeit mit dem Titel Bodenschätze auf ihre weltweit ungleiche
Verteilung, die zu sozialen Verwerfungen bis hin zu Migration führen können – denken Sie an die bis
an die Zähne bewaffneten, hochgerüsteten Kartelle, die die Gewinne unter sich ausmachen, Menschen
dafür ausbeuten, quälen und töten und sie dadurch in die Flucht treiben. In den Weltmeeren spielen
sich aber nicht nur menschliche Tragödien ab, dort wird auch unser Zivilisationsmüll entsorgt.
Geisternetze treiben im Pazifik und töten jährlich unzählige Meerestiere. Das weitgehend unsichtbare
Thema, dessen Tragödien sich weit draußen auf den Ozeanen abspielen, zeigt Irmgard Hoffmann
hochästhetisch in ihren beiden Cyanotypien Ghost Net I und II. Manche im Meer entsorgten Dinge
schwemmen aber doch immer wieder an, und darauf lenkt Ulla Struve den Fokus: Wohlstand sind ihre
beiden skulpturalen Mixed-Media-Arbeiten betitelt; bei einer heißt es explizit in den Materialangaben
„Füllung Plastikmüll, Strandgut“.
Meine Damen und Herren, mit den vielfältigen Problemen unserer Zeit möchte ich Sie nicht ins
Wochenende entlassen. Denn auch, wenn sie die Nachrichten prägen eingedenk des Journalisten-
Bonmots, „good news are no news“ – es gibt auch Schönes, Hoffnungsfrohes, Fröhliches in der
Ausstellung zu entdecken, wie unser Leben ja nicht nur von den Schwierigkeiten geprägt ist, die uns
global umgeben. Damit komme ich zum letzten Themenblock, in dem ich jene Kunstwerke
Prof. Dr. Chris Gerbing, Laudatio „On the Move“, Sousol Heidelberg, 5. Juli 2025 4zusammengefasst
habe, die sich mit dem Thema „Natur“ auseinandersetzen. Hierzu zähle ich die
Arbeiten von Anja Eichen, Laura Figueiredo-Brandt, Barbara Guthy und Soana Schüler, Marietheres
Hessel, Monika Kropshofer, Monika Maier-Speicher, Sabine Prechtel, Brigitte Satori-Constaninescu
und Angelika Schneeberger.
Marietheres Hessels Maskenobjekt schlägt den Bogen zwischen Mensch und Natur, indem die
Totenmaske (zumindest interpretiere ich sie so) mit Wurzelwerk überzogen ist. Ganz konkrete
Naturerlebnisse zeigt uns Monika Maier-Speicher mit ihren Eindrücken von Island, ebenso wie uns
Angelika Schneeberger mit ihren Tuschezeichnungen an die Ardèche entführt. Die Bildhauerin Barbara
Guthy zeigt eine Auswahl von zusammen mit der Malerin Soana Schüler entstandenen Land Art-
Arbeiten in ihren Fotografien. In einer Information zu einer gemeinsamen Ausstellung, die die beiden
Künstlerinnen im vergangenen Jahr in Frankenthal präsentierte, hieß es, ihre Gemeinschaftsarbeiten
zeigten das wahre „Grundprinzip des Lebens […]: die stete Veränderung.“ Der Windstoß, den Sabine
Prechtel in ihrem abstrakten Gemälde thematisiert, zahlt hier ebenso darauf ein, wie die Videoarbeit
Seerosen von Brigitte Satori-Constaninescu oder die Welkenden Platanenblätter, die für Esther Bach
eine „Metapher für alles Existenzielle“ sind. Und nicht zuletzt sehe ich an dieser Stelle auch die
Tuschezeichnung von Anja Eichen: Sie ist zwar einerseits inspiriert von einer Autofahrt über eine lange
Brücke, andererseits hat die Künstlerin daraus ein höchst poetisches Bild des persönlichen Lebenswegs
geschaffen, der auf den Sprung hinweist, zu dem man manchmal ansetzen muss, um aus der
persönlichen Komfortzone heraus zu neuen Ufern aufzubrechen. Dieses existenzielle Moment, das in
dieser Tuschearbeit mitschwingt, die Metaphorik des eigenen Lebens, das Eichen auch im zugehörigen
Haiku in Worte fasst, möchte ich Ihnen abschließend mit auf den Weg geben: „Auf der Reise sein /
Unterwegs in das Leben / Begegne Dir selbst.“
Meine Damen und Herren, damit darf ich Ihnen in der Begegnung mit den Kunstwerken und den
anwesenden Künstlerinnen einen wunderbaren Nachmittag wünschen. Bleiben Sie „on the move“, in
Bewegung, geistig, körperlich und im Austausch mit Kunst und Kultur, mit der Natur und in der
Gesellschaft. Vielen Dank!
© Chris Gerbing, 2025
www.chrisgerbing.deProf. Dr. Chris Gerbing, Laudatio „On the Move“, Sousol Heidelberg, 5. Juli 2025
Texte und Fotografien auf den Seiten von GEDOK Heidelberg sind urheberrechtlich geschützt:
die Werke dürfen nicht zu Text- und Datamining oder zum Trainieren künstlicher Intelligenz verwendet werden.
Melden Sie sich hier zum NEWSLETTER der GEDOK-Heidelberg e.V. an und Sie erhalten 1 -2 mal pro Monat aktuelle Informationen zu unseren Veranstaltungen. Einfach abmelden können Sie sich, wenn Sie hier klicken! Folgen Sie unserem Blog und auch:
Die GEDOK Heidelberg auf Instagram: inspirierende Bilder und Inspirierendes, aktuell nah dran an der Kunst
Die GEDOK Heidelberg auf Facebook: Aktivitäten unserer Mitglieder, Veranstaltungen, KünstlerInnenporträts
Der Youtube Kanal der GEDOK Heidelberg - Aufzeichnungen von Veranstaltungen, Vorträgen, Kompositionen