Ausstellung "(Stadt)-Raum für Verwilderung“ Elsa Becke und Petra Lindenmeyer  10.6. – 15.7. 2023 

 

Vernissage: Sa 10. Juni 2023 19 Uhr

Einführung: Dr. Monika Meissner

Begrüßung: Marion Tauschwitz, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg e.V.

Lyrik: Barbara Imgrund

 

Mit den Mitteln der Kunst reflektieren die Künstlerinnen über Veränderungen im urbanen Raum.

Das Stadtbild im Wandel wird kritisch und humorvoll zugleich hinterfragt. Die gezeigten Arbeiten sollen anregen, die Stadtentwicklung in Heidelberg durch den Blick der Künstlerinnen zu betrachten. Fotografie wird zur fiktiven Interpretation von Themen wie Klimawandel, Artenvielfalt, Baumbestand, naturferner Gestaltung und stetigem Wachsen der Stadt:  Themen,

die vielen HeidelbergerInnen auf den Nägeln brennen. Vielleicht erkennt der Betrachtende, wo die Aufnahmen entstanden sind, vielleicht muss nachgefragt werden. Diskussionen sind ausdrücklich erwünscht. Elsa Becke und Petra Lindenmeyer freuen sich auf einen Gedankenaustausch mit den GaleriebesucherInnen. 

 

Die aus den Erkundungstouren entstandenen Werke sind nicht illustrativ, sondern unabhängig – sie entfalten ihre Wirkung durch die künstlerische Freiheit und Ausdruckskraft.  Elsa Becke verleiht ihren Fotos durch digitale Montage eine poetische Ebene. Sie verdichtet die Atmosphäre und verleiht Großbaustellen und Baumstümpfen so eine höchst ästhetische Wirkung. Petra Lindenmeyer bestickt und vernäht ihre Fotografien, lässt Räume zuwuchern und erschafft neue Verbindungen und Raum-Tiefen. Ein Augenzwinkern ist unerlässlich.

Der Film, der in der Ausstellung zu sehen sein wird, macht das Wandeln durch die Stadtteile miterlebbar. 

Zudem sind auch Arbeiten von SchülerInnen zu sehen, die sich durch die Ausstellung und ihre Thematik inspirieren ließen. Ute Giese, Lehrerin am Helmholtz-Gymnasium, zeigt einige interessante Arbeiten der Klasse 7 b. Die Kinder im Alter zwischen 12 und 13 Jahren haben sich intensiv mit dem Thema Verwilderung  beschäftigt, doch ihrem Alter entsprechend geht dabei ihr Blick nach Innen.  Wir hoffen, dass die Kinder sich auch unsere Arbeiten ansehen, wir ins Gespräch mit ihnen kommen und sich dadurch ihr Augenmerk auch auf ihre Umgebung richtet.

 

25.6.2023, 11 Uhr Matinee-Lesung    "Wildwuchs. Vom Aufbrechen und Ausbrechen ins Freie“  

Barbara Imgrund liest Geschichten und Gedichte, die über die heilsame Kraft der Natur in einer Zeit sprechen, in der Städte mit Beton zugepflastert und „krankversiegelt“ werden.

Fiona Ruprecht bringt mit der Querflöte „vogelwilde“ und andere Stücke zu Gehör. Eintritt frei, Spende willkommen. 

die Veranstaltung wird live gestreamt. 

 

www.GEDOK-Galerie, Römerstr. 22 , 69115 Heidelberg  Eintritt frei. www.gedok-heidelberg.de

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16 - 19  , Sa 11-14 und nach Vereinbarung unter petra@lindenmeyer.com bzw. elsa.becke@web.de 

 

Fiona Ruprecht und Barbara Imgrund
Fiona Ruprecht und Barbara Imgrund

Sonntag, 11. Juni 2023  16 Uhr

Podiumsdiskussion • Ukrainische Literatur des 20. Jahrhunderts im neuen Licht

Lesung/ PodiumsteilnehmerInnen: Leiterin des deutsch-ukrainischen Bildungsvereins "Freundschaft kennt keine Grenzen e.V." Oksana Lustenhouwer, Leiter des Dachverbandes der ukrainischen Organisationen in Deutschland Andreas Kaprocki

Moderation: Mitglied der Vereine Freundschaft kennt keine Grenzen e.V. Maksym Buts

 

Begrüßung: Christel Fahrig-Holm, 2. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg e.V.

 

Zwei bedeutende ukrainische Romanisten des 20. Jahrhunderts wurden vor Kurzem ins Deutsche übersetzt. LeiterInnen zweier deutsch-ukrainischer NGOs , des Bildungsvereins Freundschaft kennt keine Grenzen e.V. - Oksana Lustenhouwer und des Dachverbandes der Ukrainischen Organisationen in Deutschland Andreas Kaprocki werden am 04.07.2023 ukrainische Bücher, unter anderem auch Exemplare von "Die Stadt" von Walerjan Pidmohylnyj und "Das Mädchen mit dem Bären" von Wiktor Domontowytsch der Universität Heidelberg schenken und dazu einen kurzen Vortrag halten.

Am 11.6. wird Maksym Buts mit den LeiterInnen derselben Vereine eine Podiumsdiskussion führen, bei der aus den Werken zitiert wird und über die Interpretation diskutiert wird. Es sollen zudem noch Themen wie Emser Erlass von 1876 und Begriff der Hingerichteten Renaissance besprochen werden, die wenig bekannt, aber sehr bedeutend für das Verständnis der ukrainischen Literatur im 19. und 20. Jahrhundert sind. 

Walerjan Petrowytsch Pidmohylnyj war ein ukrainischer Schriftsteller. Mit seinem Roman „Die Stadt“ (Місто/Misto) von 1928 gilt er als der Begründer des modernen neorealistischen Romans in der Ukraine. Der Debütroman von Wiktor Domontowytsch wird des Öfteren mit Wladimir Nabokovs Lolita verglichen. Der Vergleich lässt sich begründen: 1928, 22 Jahre vor Lolita, schreibt der ukrainische Autor einen Roman über die Beziehung eines belesenen Lehrers, der zugleich Ich-Erzähler des Romans ist, mit dem minderjährigen Mädchen Syna und darüber, wie diese Beziehung das Leben der beiden ruiniert.

GEDOK-Galerie, 69115 Heidelberg, Römerstr. 22   www.gedok-heidelberg.de - Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

 


Helga Karola Wolf , Rezitation
Helga Karola Wolf , Rezitation

 Konzertlesung am 1. Juni 2023,  19 Uhr in der GEDOK-Galerie

 

Musikalisch-Literarischer Abend zum Tag des Kindes im Rahmen der Ausstellung „Kinder“ von Agnes Pschorn.

Begrüßung: Christel Fahrig-Holm, 2. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg

Die Spenden dieses Abends gehen an einen guten Zweck für Kinder.

 

«Kinder-Kinder!» • „Über Kinder, Kindheit, Kindsein…."

Ein Abend am „Tag des Kindes“ mit Gedichten von Mascha Kaléko, Erich Fried, Ringelnatz, Christian Morgenstern, Wolf Biermann u. a.

gelesen von Helga Karola Wolf und Musik aus « Children’s corner « des Jazzpianisten Chick Corea am Klavier gespielt von Brigitte Becker .


Wir sprechen vom Wasser 24.5.2023, 20 Uhr

 

„Wir sprechen vom Wasser“ – Gedichte, Geschichten und Musik

 

Lesung:           Adriana Carcu, Gerhild Michel, Sonja Viola Senghaus,

                          Marion Tauschwitz und Kristin Wolz

Musik:             Almut Werner (Blockflöten), Brigitte Becker (Klavier)

Begrüßung:  Christel Fahrig, 2. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg

 

Wegen der großen Nachfrage wird die Lesung aus der Anthologie „Wir sprechen vom Wasser“ wiederholt. Fünf Literatinnen der GEDOK Heidelberg stellen ihre Gedichte und Prosatexte am 24. Mai 2023 erneut in der GEDOK-Galerie vor. Der Band behandelt diverse Facetten des Elementes Wasser und seine widersprüchlichen existenziellen Auswirkungen zwischen Heilkraft und Zerstörung.

Die Autorinnen des bundesweit in 23 GEDOK-Regionalgruppen vernetzten Verbandes wurden durch Arbeitsstipendien der Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf gefördert.

Almut Werner mit verschiedenen Blockflöten und Brigitte Becker am Klavier setzen Akzente zu den Texten mit Klängen zum Thema Wasser von Guiseppe Sammartini, Katerina Pinosova-Ruzickova, Andy Meyers, Willem Wander van Nieuwkerk, Urmas Sisask und weiteren Kompositionen. Freuen sie sich auf einen spannenden Abend, an dem Text und Musik zusammenfließen.

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Eintritt frei, Spenden willkommen.


 Sonntag, 21.5. 2023, 11 - 14  Uhr  Malworkshop für Kinder  

 

Am Sonntag den 21.05.23 zwischen 11 und 14 Uhr findet der Malworkshop für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren in der GEDOK Galerie Heidelberg, Römerstraße 22, im Rahmen der laufenden Ausstellung „Kinder“, unter der Leitung der Künstlerinnen Agnes Pschorn und Tatyana Vosk statt.

Unter dem Motto „Ich sehe was, was Du nicht siehst“ können die kleinen Künstler*innen einiges frei gestalten und ausprobieren.

Material wird gestellt und die Veranstaltung ist kostenlos.

Spenden zu Gunsten der Ukraine sind willkommen und werden der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar weitergeleitet. 


 • Freitag, 12.05. 23. um 19 Uhr

Lesung von Marion Tauschwitz  „ Es sind meine Nächte durchflochten von Träumen“ . Selma Merbaum - Werk und Leben der jungen jüdischen Dichterin aus Czernowitz in der heutigen Ukraine.

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Eintritt frei, Spenden willkommen.

 


Hommage an Sarah Kirsch  5.5.2023, 19 Uhr

Sarah Kirsch wurde  von Kritikern wie Wayne Kvam als  eine der „begabtesten Lyrikerinnen die auf Deutsch schreiben“ bezeichnet. Marcel Reich- Ranicki pries sie gar als der „Droste jüngere Schwester“.  Kirschs Werk wurde mit zahlreichen Preisen, u.a. mit dem Georg-Büchner-Preis, bedacht.

Dorothea Paschen und Ulrike Wälde lesen anlässlich des 10. Todestages von Sarah Kirsch ausgewählte Gedichte und Prosa aus den verschiedenen Schaffensperioden der Dichterin.

Musikalische Begleitung: Vincent Skiba, Violine,  Brigitte Becker, Klavier.

 

GEDOK-Galerie, Römerstrasse 22, 69115 Heidelberg. Eintritt frei, Spenden erwünscht.


 AGNES PSCHORN „KINDER“  22.4. - 3.6.2023

 

Eröffnung der Ausstellung  Samstag, 22.04.2023 um 19.00 Uhr.

Begrüßung: Marion Tauschwitz, erste Vorsitzende der GEDOK Heidelberg e.V, Autorin und Mitglied des PEN-Zentrum Deutschland.

Einführung: Johannes Honeck, Pressereferent der Kunsthalle Mannheim, Kunsthistoriker. 

die Veranstaltung wird live gestreamt. 

 

Geschützte, Umsorgte, Geliebte, Spielende, Lernende, Schöpfende, Fragende, Weinende, Verletzte: Die Jüngsten nehmen in unserer Gesellschaft viele Positionen ein. 

Wann ein Kind als Kind zu begreifen ist, hängt von kulturellen und gesellschaftlichen Rollenvorstellungen ab. Radikale Umbrüche, wie der Krieg in der Ukraine, erschüttern unsere Gesellschaft und bringen gewohnte Werte und Normen ins Wanken und Verändern auch die Sicht auf bestimmten Rollen. Kriegszeiten bringen keine lachenden, spielenden, wissbegierigen Kinder hervor, wie Agnes Pschorn in ihren Malereien, Zeichnungen und Installationen eindringlich darlegt. Die Künstlerin zeigt uns das Unzeigbare: Kinder in Isolation, im Krieg, in Hungersnot, gefangen oder misshandelt. Dem stellt die Künstlerin eine Serie von Malereien gegenüber, die die Freuden des Kinderlebens aufzeigen: der erste Schultag, der Geburtstag mit Freunden oder ein erster Ausstellungsbesuch. 

Agnes Pschorn will den Blick auf Verdrängtes und Weggesehenes lenken, aber auch die Leichtigkeit und Möglichkeiten eines von Freude und Geborgenheit geprägten Kinderdaseins offenbaren. Damit gibt Pschorn den Jüngsten unserer Generation eine Stimme, ausgerufen in großformatigen Kinderportraits. Expressive Gegenüberstellungen von Freude und Leid, Liebe und Hass, Fragen und Antworten, Leben und Tod sind zentral in der Ausstellung, die von einem umfangreichen Rahmenprogramm begleitet wird, das die Rolle des Kindes in unserer Gesellschaft in Lesungen, Konzerten und Workshops thematisiert.

 

RAHMENPROGRAMM  in der GEDOK Galerie (Eintritt frei, Spenden willkommen)

 

 • Donnerstag, 4.5.23 19 Uhr 

„Kinder und Krieg“

Literarische Lesung in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar

Heidelberger Philologin und Übersetzerin Stefaniya Ptashnyk liest Texte ukrainischer Autorinnen und Autoren Halyna Kruk, Ostap Slyvynskyj, Kateryna Michalizyna, Hryhoryj Sementschuk, Iryna Tsilyk u.a.m. im ukrainischen Original und in deutscher Übersetzung.

Mitwirkende: Hanna Osadko, Autorin und Buchillustratorin, derzeit Gast in der Künstlerresidenz der Stadt Heidelberg. Musikalische Umrahmung: Maksym Buz, Saxofon

Video der Veranstaltung auf youtube

 

 

• Samstag, 03.06.2023 um 19 Uhr

Finissage und Konzert Lesung von Kristin Wolz ( Autorin)  und Alexandra Netzold ( Violoncello) . Kristin Wolz liest aus ihrem Roman „Lisas Labyrinth“. Musik von Gabriel Fauré, Sergei Rachmaninoff und Peter Tschaikowsky.

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16-19 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung unter dr.pschorn@icloud.com

 

gefördert durch die Baden-Württemberg Stiftung


"Zeit für Großmutter"  Literarischer Abend 4.4.2023, 19 Uhr 

Ingrid Samel, Heide-Marie Lauterer, Autorinnen der GEDOK Heidelberg

Projekt aus der Reihe „Begegnungen“ 

Was ist, wenn die Großmutter nicht über ihre Vergangenheit spricht? Was ist, wenn die Familie nichts über die Großmutter erzählt?

Es ist Zeit für ihre Geschichte, finden Heide-Marie Lauterer und Ingrid Samel. Denn die Großmutter inmitten unserer eigenen Zeit, meinen sie, steht mit ihrer persönlichen Geschichte für die Geschichtszeit zugleich. Die Autorinnen stellen ihre Großmutterprojekte vor. Die Enkelin erforscht das Leben ihrer Großmutter, erforscht damit auch ihre Herkunft und ihre eigene Persönlichkeit. In den Augen der Enkelin erwacht die Großmutter zum zweiten Leben – im Roman. Zwei Großmütter und zwei Geschichten.

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Eintritt frei, Spenden willkommen.


Margit Berger und Ingrid Eckert – LANDSCHAFT . SICHTEN      11.03. bis 15.04.2023

 

Margit Berger und Ingrid Eckert stellen in ihrer Ausstellung „LANDSCHAFT. SICHTEN“ in der GEDOK - Galerie in Heidelberg ihren jeweils eigenen Blick auf Landschaften gegenüber.

Beide Künstlerinnen arbeiten unterschiedlich und mehr oder weniger abstrakt.

Margit Berger gestaltet in verschiedenen Malmischtechniken vorwiegend großformatige Bilder mit Sand, Mehl, Pigment und Acrylfarben, gespachtelt und geschüttelt. Ingrid Eckert kreiert eher kleine und mittlere Formate, in denen sie Seiden- und Wollmaterialien mit Papieren in der Applikationstechnik mit der Nähmaschine übereinander näht.

Gemeinsam ist den Werken beider Künstlerinnen, dass sie in mehrschichtigen Arbeitsprozessen unten liegende Schichten wieder freilegen und so eine neue Raumtiefe erreichen. Ingrid Eckert verstärkt diesen Eindruck obendrein, indem sie gefärbte Seidenorganza übereinanderschichtet.

Mit reliefartigen Strukturen setzen beide Künstlerinnen in ihren Werken Akzente: Sandige, krustige Aufschüttungen bei Margit Berger, Faltungen und Einarbeiten von verfilzter Seide und groben, handgeschöpften Papieren bei Ingrid Eckert.

 

Die Vernissage ist am 11.03.2023 um 19.oo Uhr 

Einführung: Birgit Drixler

Begrüßung: Marion Tauschwitz

Musikalische Umrahmung: Ulrike und Otto Lamadé

 

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16.oo – 19.oo Uhr, Sa 11.oo-14.oo

und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de, Karfreitag geschlossen

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de


Schattensprünge – Buchvorstellung und Konzertlesung 25.3.2023, 11 Uhr

Sonja Viola Senghaus, Lyrik

Rolf Verres, Klavier

Roswitha Scheithauer, künstlerische Gestaltung

 

• Samstag, 25. März 2023, 11:00 Uhr, Hilde-Domin-Saal, Stadtbücherei Heidelberg,

Poststraße 15, 68115 Heidelberg und                                                   

• Samstag, 1. April 2023, 16:00 Uhr, Historischer Ratssaal der Stadt Speyer,

Maximilienstr.13, 67346 Speyer

 

Die Lyrikerin Sonja Viola Senghaus liest aus ihrem neuen Lyrikband „Schattensprünge“ und nimmt ihr Publikum auf eine sehr persönliche Reise mit. Vermeintlich flüchtige Gedanken, längst vergessen geglaubte Erinnerungen und tiefempfundene Emotionen entfaltet sie zu Sprachbildern, die zur Meditation und inneren Einkehr einladen.

Rolf Verres begleitet die Lyrikerin mit eigenen Kompositionen und Improvisationen am Flügel. Gleichzeitig werden die von der Künstlerin Roswitha Scheithauer gestalteten Bilder des Gedichtbands im Raum als Projektion zu sehen sein.

Die Lyrik von Sonja Viola Senghaus, die Kompositionen Rolf Verres, die Malerei von Roswitha Scheithauer, ergeben so ein Gesamtkunstwerk für die Sinne.

Eine Veranstaltung der GEDOK Heidelberg e.V., Gemeinschaft der Künstlerinnen und Kunstförderern und des Literarischen Vereins der Pfalz e.V. - Sektion Speyer.

Eintritt 10 €, erm. 7 €


"Blütenzauber und Flötentöne " 23.3.2023, 19 Uhr

Lyrik:   Gerhild Michel

Musik: Ute Schleich, Blockflöte

 

Die Lyrikerin Gerhild Michel und die Blockflötistin Ute Schleich laden Sie ein, mit Gedichten und Kompositionen die Kirschblüten zu feiern.

Doch nicht nur der japanische Kirschgarten in Schwetzingen erblüht in Gerhild Michels Lyrik, auch die Mandelblüte wird bedacht. Ute Schleich, die sich lange mit japanischer Flötenmusik beschäftigt hat, spielt mit Ausschnitten aus ihrer CD „Kirschblüte, Bambus, Wind“ japanische Flötenmusik, sowie europäische Musik aus verschiedenen Epochen. Worte und Klänge werden Sie an diesem Abend in die zauberhafte Welt der Blüten entführen.

Donnerstag, den 23.03.2023, 19.00 Uhr,  GEDOK-Galerie, 69115 Heidelberg, Römerstr. 22

Der Eintritt ist frei, um Spenden wird gebeten.


Buchvorstellung am Weltwassertag - „Wir sprechen vom Wasser“ – Gedichte und Geschichten  22.3.23, 19.30 Uhr

 

am Mittwoch, 22. März 2023, 19:30 Uhr, GEDOK-Galerie, 69115 Heidelberg, Römerstr. 22

Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Lesung:         Adriana Carcu, Heide-Marie Lauterer, Gerhild Michel, Sonja Viola Senghaus, Marion Tauschwitz und Kristin Wolz

Musik:            Almut Werner (Blockflöten), Brigitte Becker (Klavier)

Begrüßung: Dorothea Paschen, Ehrenvorsitzende der GEDOK Heidelberg

 

Sechs Literatinnen der GEDOK Heidelberg stellen ihre Gedichte und Prosatexte aus der Anthologie „Wir sprechen vom Wasser“ vor.

Der Band behandelt diverse Facetten des Elementes Wasser und seine widersprüch-lichen existenziellen Auswirkungen zwischen Heilkraft und Zerstörung. Von Gedich-ten über Essays bis hin zu einer Kriminalgeschichte öffnet sich ein weit gefächertes Spektrum der literarischen Genres, die sich mit den vielgestaltigen Facetten des Elementes Wasser befassen und mit seinen gegensätzlichen existenziellen Auswirkungen zwischen Heilkraft und Zerstörung auseinandersetzen.

Die Autorinnen des bundesweit in 23 GEDOK-Regionalgruppen vernetzten Verbandes wurden durch Arbeitsstipendien der Kulturstiftung Schloss Wiepersdorf gefördert.

Almut Werner mit verschiedenen Blockflöten und Brigitte Becker am Klavier setzen Akzente zu den Texten mit Klängen zum Thema Wasser von Guiseppe Sammartini, Katerina Pinosova-Ruzickova, Andy Meyers, Willem Wander van Nieuwkerk Urmas Sisask und weiteren. Freuen Sie sich auf einen spannenden Abend, an dem Text und Musik zusammenfließen. Eintritt frei, um Spenden wird gebeten.

Nähere Informationen: Geschäftsstelle Bundesverband GEDOK e. V.   GEDOK@GEDOK.de

Eintritt frei, Spenden erwünscht


"Each for equal" Lesung    8.3.2023    19.30 Uhr     

Marion Tauschwitz, Florence Brokowski-Shekete, Claudia Schmid

 

"Each for Equal" - das Motto des Weltfrauentags 2023 greifen die GEDOK-Literatinnen Claudia Schmid und Marion Tauschwitz auf

und haben sich mit der Bestseller-Autorin Florence Brokowski-Shekete eine prominente Gesprächspartnerin ins Boot geholt. 

 Wir freuen uns auf das besondere, Spannung versprechende Ereignis.

GEDOK-Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg. 

Eintritt frei, Spenden erwünscht


 

„Die Nacht im Lichte der Poesie“ 03.03.2023, 19.00 Uhr

Rezitation Ulrike Wälde - Flöte Berthild auf dem Kampe

 

Was geschieht, wenn die Sterne funkeln, das Käuzchen ruft und der Mond die Stille bescheint…?

Immer schon wurden Poeten von dieser Stimmung berührt und zu herrlichen Dichtungen angeregt.

Wie Perlen werfen sie ihr je eigenes Licht auf die Nacht und beleuchten unser Programm auf ganz unterschiedliche Weise. Von Nikolaus Lenau hören wir über die „ernste, milde, träumerische, unergründlich süße Nacht“, Eichendorffs „Mondnacht“ erklingt und mit Paul Celan tauchen wir ein in das Pendel der Nacht, das in Liebe schwingt…, jeweils umrahmt von malerischer Flötenmusik.

Lassen Sie sich verzaubern!

Eintritt frei, Spenden erwünscht

In der GEDOK-Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg

   

"Zum ersten Mal veranstaltet die GEDOK Heidelberg am 16. Februar 2023 in der GEDOK-Galerie einen Neujahrsempfang, zu dem herzlich eingeladen wird.

„Meet and Greet“ ist die lockere Formel, um ab 19 Uhr bei einem Glas Sekt unsere Künstlerinnen kennen zu lernen, Einblicke in die Vielfalt des Jahresprogrammes der 5 Sparten zu erhalten: Bildende und Angewandte Kunst, Literatur, Musik sowie Darstellende Kunst werden den Neujahrsempfang mit Kunst, Musik und Literatur kurzweilig gestalten. Geben Sie dem Glück eine Los-Chance - und vielleicht gewinnen Sie ein Originalkunstwerk? 

Wir freuen uns auf interessante Begegnungen und Gespräche in entspannter Atmosphäre unserer neugestalteten Galerie"


Elsbeth Lang: "Vielfalt"
Elsbeth Lang: "Vielfalt"

 „Oh, Mensch!“  Malerei und Grafik von ELSBETH LANG   28.1. - 4.3.2023

 

Vernissage: 28.1.23, 19 Uhr

Begrüßung: Marion Tauschwitz, 1. Vorsitzende GEDOK Heidelberg

Einführung: Andrea Tewes, Künstlerin

Musikalische Umrahmung: Almut Werner, Flöten

 

Poesie und Harmonie in den oft großformatigen Malereien, Skizzen und Wandobjekten sind die unverkennbaren Merkmale der Künstlerin Elsbeth Lang.

Poesie deshalb, weil sie dem Entstehungsprozess „freien Raum“ lässt, eben nicht alles von Anfang an plant, sondern den Zufällen Platz gibt und auch dem Weg, der sich beim Malen Schicht für Schicht wie von alleine ergibt. Ob auf Holz, Leinwand, Papier, abstrakt, figurativ, in Naturtönen, feurigen Farben oder nur in schwarzen Strichen: Vielseitig, wie das Leben selbst, wie die Sinne, die Orte, Begegnungen und Erfahrungen, die sich im Lauf eines Lebens ansammeln. Dazu mal offen, mal verborgen, immer wieder Gesichter und Porträts. Besonders menschliche Gesichter faszinieren Elsbeth Lang, wegen der unbegrenzten Variation an Emotionen, die sich in ihnen spiegeln. Auch deshalb, „weil wir tagtäglich in Gesichter blicken. Ob beim Einkaufen, in der Zeitung, in der Straßenbahn, im Fernsehen oder beim Vorübergehen, in nichts sehen wir so oft wie in Gesichter“, sagt die in Schriesheim lebende und arbeitende Malerin, die ihre Eindrücke in unzähligen Bildern, scheinbar mit leichter Feder „hingeworfenen“ Skizzen und in Objekten aus Naturmaterialien festhält.

Immer wieder: Blicke, Menschen, Landschaften oder ineinander gewobene grafische Flächen, häufig inspiriert durch Schattenspiele und Linien der Natur.  Lisa Wieser

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16-19 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de 


„Fertile Ground“  • Gisela Desuki, Monika Lohr, Andrea Niessen  17.12.2022  - 21.1.2023

 

Drei Künstlerinnen, drei unterschiedliche Wahrnehmungen, Erfahrungen, Arbeitsweisen. Die sich daraus entwickelnden Synergien bilden den Kontext, den fruchtbaren Nährboden, auf dem eine Grundidee kreativ entwickelt und ausgestaltet wird. 

Malerei, Video, Fotografie, Objektkunst und Installation sind die Ausdrucksformen, mit deren Hilfe die drei Künstlerinnen das Erlebte transformieren und in ihre jeweils eigene Bildsprache übersetzen. In Gisela Desukis Arbeiten trifft Fotografie auf Videokunst, der Mensch steht im Mittelpunkt. Monika Lohr malt Landschaften, abstrakte Geflechte aus Zeichen und Farbspuren. Haptik und visuelle Wahrnehmung sind ein wichtiger Bestandteil in den Installationen und Objekten von Andrea Niessen.

Vernissage: Samstag, 17.12.2022, 19 Uhr

Begrüßung: Marion Tauschwitz

Die Künstlerinnen führen in die Ausstellung ein

Lyrik: Olga Kovalenko

Link zum Youtoube -Video der Vernissage

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16-19 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de Am 24.12.2022 geschlossen, am 6.1.2023 geöffnet. 

 


Benefizveranstaltung „Hilfe für die Ukraine“

 Literarisch-Musikalischer Abend: Mittwoch, 18.1.2023, 19 Uhr mit der Autorin Olga Kovalenko und Soundscapes von Rainer Klama. 


die Veranstaltung wird live gestreamt. 


Als Gäste werden der amerikanische Dichter Leslie Green,

 die ukrainische Sängerin Anna Dobler und der ukrainische Musiker Maksim Buz (Saxophon) das Programm bereichern.

In Kooperation mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar e.V.

Eintritt frei, alle Spenden gehen für die „Hilfe für die Ukraine“ an die Deutsch-Ukrainische Gesellschaft Rhein-Neckar e.V.

in der Galerie der GEDOK Heidelberg e.V., Römerstraße 22, 69115 Heidelberg.

 

Olga Kovalenko, geboren in der Ukraine, Kiew (1986).

Neben dem Kunstdiplom (2004) und Bachelordiplom für Philologie, Übersetzerin und Dolmetscherin der englischen Sprache an der Nationalen Linguistischen Universität Kiew, Ukraine (2007) absolvierte Olga ihr Medizinstudium an der Universität Heidelberg (2016). Seit 2017 arbeitet die Autorin als Ärztin in Weiterbildung an dem Universitätsklinikum Heidelberg

und promoviert im Bereich der tierexperimentellen Neurotraumatologie an der Universität Heidelberg. Noch vor ihrer Ankunft in Deutschland schrieb Olga zahlreiche Werke in ukrainischer und russischer Sprache. Seit über sieben Jahren schreibt die Autorin auf Deutsch und seit kurzem zusätzlich auf Englisch. Seit 2019 nimmt Olga Kovalenko selbstständig als Heidelberger Autorin und Künstlerin an Veranstaltungen und Projekten in Heidelberg und Umgebung teil. Die Autorin publizierte bereits in diversen Anthologien und Zeitschriften u.a. in der Frankfurter Bibliothek, dem unabhängigen Literaturmagazin „Textmanage“, the WordsandWorlds Magazine (Wien).  

Rainer Klama ist Gitarrist und Produzent aus Heidelberg. Seine aktuelle Band "Padmayatra" ist stilistisch angesiedelt zwischen Rock, Ambient und World-Music.

Leslie Green ist ein amerikanischer Dichter und pensionierte Soldat, der seit 49 Jahren in Deutschland lebt.  Er schreibt über verlorene Liebe und seinen Lieblingssport Baseball.  Er ist Mitglied des KAMINA Dichterkollektivs in Heidelberg.

Maksym Buz arbeitet an der Deutschen Universität für Verwaltungswissenschaften in Speyer. Er ist ein leidenschaftlicher Musiker und spielt gerne Saxophone.

Anna Dobler ist eine Sängerin aus der Ukraine, die seit 20 Jahren in Deutschland lebt. Im letzten Jahr nahm Anna Dobler an den   unzähligen Benefizkonzerten teil und stellte ihr Heimatland mit ihrer Stimme vor.


 

Programm 2023: 

bis 21.1.2021              Gisela Desuki, Monika Lohr, Andrea Niessen "fertile ground" Ausstellung in der GEDOK Galerie

18.1.2023   19 Uhr     Lyrik von Olga Kovalenko und Soundscapes von Rainer Klama GEDOK Galerie - Benefizveranstaltung Ukrainehilfe

28.1. - 4.3.2023           Elsbeth Lang "Oh Mensch!" Ausstellung in der GEDOK Galerie

16.2.2023 19 Uhr       Neujahrsempfang in der GEDOK Galerie

3.3. 2023   19 Uhr      Ulrike Wälde, Berthild auf dem Kampe (Flöte)  "Die Nacht im Lichte der Poesie"  GEDOK Galerie

8.3.2023 19.30 Uhr   Claudia Schmid, Marion Tauschwitz, Florence Brokowski-Shekete: "Each for equal" Lesung  GEDOK Galerie

11.3. - 15.4.2023        Margit Berger und Ingrid Eckert "Landschaft sichten" Ausstellung in der GEDOK Galerie

22.3.23 19.30 Uhr     Adriana Carcu, Heide-Marie Lauterer, Gerhild Michel, Sonja Viola Senghaus, Marion Tauschwitz und Kristin Wolz

                                       Musik: Almut Werner, Brigitte Becker  - Buchvorstellung „Wir sprechen vom Wasser“  GEDOK Galerie

23.3.2023 19 Uhr      Gerhild Michel und Ute Schleich "Blütenzauber und Flötentöne" Literarisch-musikalischer Abend  GEDOK Galerie

25.3.2023  11 Uhr     Sonja Viola Senghaus und Rolf Verres, Buchvorstellung und Konzertlesung "Schattensprünge" Stadtbücherei Heidelberg

4.4. 2023   19 Uhr     Ingrid Samel und Heidemarie Lauterer  "Zeit für Großmutter", Literatur in der GEDOK Galerie

22.4. - 3.6.2023          Agnes Pschorn "Kinder" Ausstellung in der GEDOK Galerie , Vernissage 22.4. 19 Uhr

4.5.2023 19 Uhr        Hanna Osadko, Stefaniya Ptashnyk, Maksym Buz ua.„Kinder und Krieg“ -  Lesung in Kooperation mit der Deutsch-Ukrainischen Gesellschaft Rhein-Neckar 

5.5.2023  19 Uhr       Dorothea Paschen, Ulrike Wälde: "Hommage an Sarah Kirsch" anlässlich ihres 10. Todestages •  Lesung in der GEDOK Galerie mit Musik (Vincent Skiba, Brigitte Becker)

12.5.2023  19 Uhr    Marion Tauschwitz Lesung: "Es sind meine Nächte durchflochten von Träumen - Selma Merbaum" in der GEDOK Galerie

21.5.2023, 11 Uhr    „Ich sehe, was Du nicht siehst"  Workshop für Kinder mit Agnes Pschorn in der GEDOK Galerie (bis 14 Uhr, für Kinder zwischen 7 und 11 Jahren)

24.5.2023, 20 Uhr    "Wir sprechen vom Wasser"  Buchvorstellung mit Musik GEDOK Galerie

1.6.2023 19 Uhr       Brigitte Becker und Helga Karola Wolf  Lesung mit Musik zum Weltkindertag in der GEDOK Galerie (ua. „Childrens Songs" von Chick Corea)

3.6.2023  19 Uhr      Kristin Wolz und Alexandra Netzold „Lisas Labyrinth“ Konzertlesung: Musik von Gabriel Fauré, Sergei Rachmaninoff und Peter Tschaikowsky.   GEDOK Galerie 

10.6. - 15.7.2023       Elsa Becke und Petra Lindenmeyer "(Stadt-)Raum für Verwilderung" Ausstellung in der GEDOK Galerie

11.6.2023  16 Uhr    Podiumsdiskussion • Ukrainische Literatur des 20. Jahrhunderts im neuen Licht  • GEDOK Galerie

25.6.2023 11 Uhr     Barabara Imgrund und Querflötenmusik gespielt von Fiona Ruprecht: "Wildwuchs. Vom Aufbrechen und Ausbrechen ins Freie" Matinee-Lesung in der GEDOK Galerie

23.7. - 26.8.2023       Gruppenausstellung "inside - outside" in der GEDOK Galerie; Vernissage am 23.7. 11 Uhr, 12 - 18 Uhr Kunstsonntag der Galerien

2.9. - 7.10.2023         Silke Prottung und Monika Maier-Speicher "A Field To Getting Lost" Ausstellung in der GEDOK Galerie

14.10. - 18.11.2023  Sabine Schreier und Angelika Wild-Wagner "Der Erde verbunden" Ausstellung in der GEDOK Galerie

16.11.2023 19 Uhr   Marlene Bach und Claudia Schmid "Krimiabend" GEDOK Galerie »It´s Crime Time«.

24.- 26.11. und 1. - 3.12.2023     Gruppenausstellung "KUNST TO GO 2023"  GEDOK Galerie, Lesung zur Adventszeit mit  Helga Karola Wolf

10.12.2023 - Jan.       Sabrina Ferwagner und Sophie Crossart "AnGEDOKt - inside outside nature"  Ausstellung der neuen Mitglieder  GEDOK Galerie

 


GEDOK Heidelberg - Corona-Information:

Die Galerie kann ohne Zugangsbeschränkungen besucht werden. Unsere Luftfilteranlage mit Hepa 14 Filter trägt zu Ihrem sicheren Besuch bei. Wir möchten unsere BesucherInnen freundlich darum bitten, freiwillig eine Atemschutzmaske zu tragen, besonders bei Veranstaltungen. Danke.  https://www.baden-wuerttemberg.de/fileadmin/redaktion/dateien/PDF/Coronainfos/ZZ_Corona_Regeln_Auf_einen_Blick_DE.pdf

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