7.8. 2022 Kalligrafie - Workshop mit Bärbel Schulz in der GEDOK Galerie

 "Initialien" • leider schon ausgebucht!

Interessenten für weitere Kurse bitte melden unter: schulzbm@t-online.de


Finissage HUMAN NATURE : Freitag, 5. August 2022, 19.00 Uhr, mit Lesung (Helga Wolf) und Musik (Roswitha Kraft, Steeldrum)

Eintritt frei. 

 

 Roswitha Kraft begleitet auf der Steeldrum. Die Steel Pan, auch Steel Drum („Stahlpfanne“ bzw. „Stahltrommel“), ist ein den Idiophonen zugeordnetes Musikinstrument, das auf Trinidad entstanden ist. 

Helga Karola Wolf war im ersten Beruf Tänzerin und Tanzsoubrette und nach der Schauspielschule 30 Jahre lang freiberuflich an vielen Theatern als Schauspielerin und Regisseurin unterwegs. Seit einigen Jahren sind es mehr die Lesungen und Theaterprojekte, die sie interessieren, so wie „Antigone-Corona“. Sie ist Mitglied der GEDOK, für die sie schon viele spartenübergreifende Projekte mit produziert hat.

Konzertlesung zur Finissage mit Helga Karola Wolf und Roswitha Kraft, Steel-Drum
Konzertlesung zur Finissage mit Helga Karola Wolf und Roswitha Kraft, Steel-Drum

 Samstag, 30.7.22, 16-17.30 MITMACH-KONZERT-LESUNG MIT ZAUBER-FLÖTEN: MALCHEN UND DIE VERGESSENE ZEIT

mit der Autorin Juliane Sophie Kayser und der Flötistin Almut Werner, für Kinder von 6 bis 10 Jahren

Eintritt frei, Spenden erwünscht, Anmeldungen erbeten unter:

• GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg • www.gedok-heidelberg.de

 

Die deutsch-amerikanische Autorin Juliane Sophie Kayser, die Belletristik für Kinder und Erwachsene schreibt, stellt in diesem Mitmach-Konzert ihren Klassiker MALCHEN UND DIE VERGESSENE ZEIT vor. Die Wieslocher Flötistin, Pädagogin und Komponistin Almut Werner interpretiert diese Zeitreise musikalisch und hat einen ganzen Koffer voller ZAUBER-FlÖTEN dabei un Instrumente für alle zuschauenden Kinder. So werden die Kinder zu Mit-Machern.

Geschichtenliebhaber träumen oft davon, in eine andere Zeit reisen zu können. Die achtjährige Hannah liebt zwar Geschichten, aber davon hat sie noch nie geträumt. Es passiert ihr einfach. Während sie mit Oma auf dem Heidelberger Schloss Verstecken spielt, findet sie sich plötzlich auf dem Schlossgelände von 1836 wieder. Hier hat sie eine einmalige, unvergessliche Begegnung. Sie findet eine neue Freundin, die sich als Tochter des heute bekannten Grafen Karl von Graimbergs entpuppt. Sie heißt Malchen, ist zwölf Jahre alt und hat es faustdick hinter den Ohren. Durch ihre neue Freundin lernt Hannah den Grafen Graimberg sogar persönlich kennen. Sie lüftet auch das Geheimnis, warum er damals nach Heidelberg gekommen ist…Doch wird sie nun für immer in dieser alten, vergessenen Zeit bleiben müssen? 

Dieses Kinderbuch nimmt Kinder im Alter von 6-11 Jahren mit auf eine faszinierende Zeitreise. Durch die Verknüpfung interessanter, historischer Details mit fantastischen Elementen wird ein spannendes Kapitel der Heidelberger Schlossgeschichte zu neuem Leben erweckt.


in der GEDOK Galerie von 12 -18 Uhr -  Die Künstlerinnen freuen sich auf ein Gespräch mit dem Publikum, Eintritt frei
in der GEDOK Galerie von 12 -18 Uhr - Die Künstlerinnen freuen sich auf ein Gespräch mit dem Publikum, Eintritt frei

GEDOK Heidelberg im Autohaus - ARTORT´22

Samstag, 16.7. 22, 19 Uhr Paradies auf Erden

Paradies auf Erden, Lesung & Musik mit Marlene Bach, Claudia Schmid, Marion Tauschwitz, Almut Werner, Samstag, 16.7.2022, 19:00 Uhr, AutoHaus

Das Paradies auf Erden – über Sehnsüchte, Träume und Illusionen

Was sind wir bereit zu wagen, um unsere Sehnsucht nach dem Paradies auf Erden Wirklichkeit werden zu lassen? Kann der Traum vom Paradies Kraftquelle für Veränderung in unserem Leben sein? Und was tun, wenn sich ein vermeintliches Paradies als gefährliche Illusion erweist? Diesen Fragen spüren Marlene Bach, Claudia Schmid und Marion Tauschwitz, Literatinnen der GEDOK Heidelberg, in ihren Texten nach – umrahmt mit paradiesischer Musik von Almut Werner.

Dauer: 90 Minuten

Moderation: die Autorinnen

Ticketpreise: Im Vorverkauf: 15,- / 10,- € (erm.) An der Abendkasse: 20,- / 15,- € (erm.)

 

Sonntag 17.7. 22, ab 14 Uhr Finissage der Ausstellung URBAN PARADISE


2 Mal-Workshops mit Konstantin Voit  - Schablonentechnik , 10-13 bzw. 15-18 Uhr  noch Plätze frei

 Achtung, der Termin verschiebt sich auf den 17.7.2022, wegen Erkrankung des Künstlers

• Sonntag, 17.7. Schablonenmalen - Zwei Malworkshops mit dem bekannten Mannheimer Künstler Konstantin Voit : 10-13 und 15-18 Uhr, jeweils bis 6 TeilnehmerInnen ab 14 Jahren. Verschiedene Motive werden transparent übereinandergelegt, wobei sich lasierende Flächen zu weiteren Farben auf dem Bildträger mischen.  6 Euro Spende für Materialkosten erwünscht. Wer kann bringt bitte mit: Schere, Stifte, MalhemdVerbindliche Anmeldung bitte an Petra@Lindenmeyer.com

Wo? in der klimatisierten GEDOK Galerie , Römerstraße 22, 69115 Heidelberg. 

 Foto: Konstantin Voit - die Malfabrik


Christina O`Brien-Ruland
Christina O`Brien-Ruland

AnGEDOKt: HUMAN NATURE  02. Juli 2022 – 05. August 2022

 

Eröffnung:  Samstag, 02. Juli 2022 ,19.00 Uhr

Begrüßung: Christel Fahrig Holm, 2.Vorsitzende der GEDOK Heidelberg

Einführung: Dr. Monika Maier-Speicher, Kunsthistorikerin

Musik: Wolfgang Striebinger (Gitarre und Gesang)

Livestream der Vernissage unter https://www.gedok-heidelberg.de/streaming-live-events-gedok-heidelberg

Kunstsonntag in der GEDOK Galerie: 24.7.22, 12 - 18 Uhr

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16 -19 Uhr, Sa 11- 14 Uhr

und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de

Film-Portrait der Künstlerinnen auf youtube

 

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Finissage: Freitag, 5. August 2022, 19.00 Uhr, mit Lesung (Helga Wolf) und Musik (Roswitha Kraft, Steeldrum)

 

   

Für seine Natur kann der Mensch nichts.

Aber wie ist sie beschaffen? Ist der Mensch von Natur aus gut, wie Rousseau behauptete, und wird erst durch die Gesellschaft zum Unmensch? Oder ist vielmehr der Urzustand das eigentliche Problem, und nur Kultur und Vernunft können ihn zähmen? 

Der Mensch war lange vor der Natur ein Thema der Kunst. Erst nach und nach rückte die Landschaft aus den Bildhintergründen nach vorn, wurde selbst zum Bildgegenstand. Von der feindseligen rauen Umwelt wandelte sie sich zur Seelenlandschaft, zur Projektionsfläche menschlicher Sehnsüchte. Mensch und Natur sind sowohl physisch als auch begrifflich untrennbar miteinander verwoben. 

Die neuen GEDOK-Künstlerinnen Christina O`Brien-Ruland, Birgit Kunz, Margitta Sans und Claudia Stamatelatos setzen sich in ihren Bildern auf unterschiedlichste Art und Weise mit der Bedeutung von Human Nature auseinander:

 

Christina O`Brien-Ruland versetzt in ihren Ölbildern Menschen in traumartige, surreale Landschaften. Welchen Bezug haben die verloren wirkenden Gestalten zu ihrer Umgebung? Bemerken sie überhaupt, wo sie sich befinden? Wie sind sie dorthin gelangt, und welchen Zweck hat ihre Anwesenheit? O`Brien-Rulands Arbeiten geben darüber keine Auskunft; sie fordern den Betrachter auf, Fragen zu stellen, und über mögliche Antworten mit den Bildern in Dialog zu treten.

Ein wichtiges Thema für Birgit Kunz ist das Porträt. Mit der aufwendigen und Präzision erfordernden Technik der Radierung setzt sie oft sozialkritische Themen um. Ihre Menschenbilder machen auf die Beziehungen zwischen dem Individuum und seinem Umfeld aufmerksam. An der Druckgrafik schätzt Kunz besonders die Achtsamkeit und Langsamkeit während des Werkprozesses. Erst nach vielen Arbeitsschritten offenbart sich, ob die Arbeit gelungen ist. 

Margitta Sans´ Bilder bestechen durch ihre leuchtende Farbigkeit. Die Farbe dominiert über die Zeichnung, scheint die Energie der Personen zu symbolisieren. In ihrer langjährigen Tätigkeit  als Yogalehrerin und Heilpraktikerin hat sich Sans sowohl mit dem geistigen als auch dem körperlichen Aspekt des Menschseins intensiv beschäftigt. Auf Reisen sammelt sie Eindrücke von besonderen Landschaften, und lässt sie in ihre Motive einfließen.

Claudia Stamatelatos befasst sich in ihrer Bilderserie „Dissolution“ mit dem optischen und emotionalen Ausdruck von zerstörten Strukturen und verloren gegangenen Zusammenhängen. Ausgangspunkte sind Fotografien aus Kriegsgebieten: In den Straßenschluchten syrischer Städte türmen sich Berge von Gegenständen des alltäglichen Lebens. Wie finden sich die überlebenden Menschen in diesem zerstörten Habitat zurecht? Gehört die Erfahrung von Destruktion und Auflösung zwangsläufig zur menschlichen Natur?

 


Samstag, 9.7.22, 19:30 bis 21 Uhr Juliane Sophie Kayser und Almut Werner „Wenn gute Literatur flöten geht“ 

Lesung mit Musik. In der Reihe „Begegnungen“ geben die Schriftstellerin und die Musikerin Einblicke in kreative Prozesse, kommen miteinander und mit dem Publikum ins Gespräch und präsentieren ausgewählte Kostproben ihrer Werke.

Was passiert, wenn gute Literatur flöten geht? Dann kommt eine Lesung mit zauberhafter Flötenmusik dabei raus. Eintritt frei, Spenden erwünscht.

www.julianekayser.de    https://floetine.de

Veranstaltung in der GEDOK Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg

Livestream der Veranstaltung unter: https://www.gedok-heidelberg.de/streaming-live-events-gedok-heidelberg/

Mitschnitt / Impressionen auf youtube 


Künstlerinnen der GEDOK Heidelberg wirken mit bei der großen Ausstellung und den vielfältigen Veranstaltungen "Urban Paradies" im ehemaligen Autohaus, ehemals VW-Bernhardt, Hebelstr. 7, 69115 Heidelberg

ArtOrt´22 / das Sommerfestival in Heidelberg

Urban Paradies / YIMBY - yes, in my back yard!

Zur Vernissage am 18. Juni, 16:00 bis 18:00 Uhr, laden wir herzlich ein.  Kommen Sie zur Sommergalerie der Superlative !

Programmübersicht hier

 

Impressionen von der Vernissage 18.6.2022

2. Teil Impressionen von der Ausstellung

 

ArtOrt '22  -  Schöne Aussichten III - Mittwoch, 8.6.'22  - 19:00 Uhr Eintritt frei! AutoHaus Weststadt -

 

Der Countdown läuft. Zur "3. schönen Aussicht" am 8. Juni, werden Christel Fahrig-Holm und 

Marion Tauschwitz die KünstlerInnen der GEDOK Heidelberg e.V. vorstellen, die vom 18.6. bis 

17.7.2022 das ArtOrtProgramm in den Sparten Bildende Kunst, Musik, Schauspiel und Literatur 

mit eigenen Beiträgen bereichern werden. GEDOK Mitglieder haben ermäßigten Eintritt zu den Veranstaltungen




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Programmheft Urban Paradies ArtOrt ´22
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aus: "Franz und die Puppe auf Reisen"  Kinderkrimi von Juliane Sophie Kayser, Illustrationen von Graham Rust
aus: "Franz und die Puppe auf Reisen" Kinderkrimi von Juliane Sophie Kayser, Illustrationen von Graham Rust

Schreibwerkstatt WAS WÄRE, WENN? mit der Kinderbuchautorin Juliane Sophie Kayser

Am Samstag, den 25.6.2022 von 15 bis 17 Uhr in der GEDOK-Galerie, Römerstrasse 22 in 69115 Heidelberg

10 Kinder sind eingeladen, die Autorin und ihr neuestes Kinderbuch Franz und die Puppe auf Reisen kennenzulernen. Hierin geht es um eine wahre Begebenheit aus dem Leben Franz Kafkas, um die kleine Lilli und um eine Puppe, die auf Reisen geht.  In der 30- minütigen Lesung werden auch die wunderschönen Illustrationen von Graham Rust gezeigt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt allerdings im eigenen Schreiben von Geschichten nach Anregungen und Schreibübungen zum Thema Was wäre, wenn?

Die Autorin leitet seit 2014 Schreibwerkstätten der Stadtbücherei Heidelberg und im Kulturfenster e.V.

Mehr zur Methode des Schreibkurses lesen sie hier  www.kreatives-schreiben-fuer-kinder.de • Mehr zum Kinderkrimi lesen Sie hier: www.julianekayser.de

Eintritt frei, Anmeldung bitte unter info@julianekayser.de .

für Kinder von ca. 8-12 Jahren • Räume sind klimatisiert und mit einer Filteranlage ausgerüstet


Dorothea Paschen, Almut Werner, Johannes Vogt
Dorothea Paschen, Almut Werner, Johannes Vogt

• Mittwoch, 22.6.2022 19.30 Uhr Konzert-Lesung mit Dorothea Paschen,  Almut Werner (Flöten) und Johannes Vogt  (Laute).

Dorothea Paschen liest aus der Erzählung " Die Verwandlung" von Franz Kafka einzelne Passagen, die von Almut Werner und Johannes Vogt musikalisch ungewöhnlich illustriert werden. Beides tritt in einen interessanten Dialog mit den ausgestellten Bildern von Birgit Sommer, die sie zur Kafkas Verwandlung konzipiert hat. Also Kafka³! Lassen sie sich überraschen!

Des Weiteren sind die eindrucksvollen Werke von Annette Blaschke zu sehen.

Wo? In der  klimatisierten GEDOK Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg (direkt an der Straßenbahnhaltestelle Römerkreis Süd)

 

Aufzeichnung der Veranstaltung auf youtube


Sonja Viola Senghaus, Autorin
Sonja Viola Senghaus, Autorin

Autobiographisches Schreiben • Schreibwerkstatt an 2 Tagen

Achtung , der Workshop muss leider verschoben werden

"Das eigene Leben im Schreiben finden"

mit Sonja Viola Senghaus, Lyrikerin       

                                


 

"zwischen gestern und heute"  Birgit Sommer - Annette Blaschke  21. Mai – 25. Juni 2022 

 link zum Video der Vernissage

Preview: Mittwoch, den 18.5.2022, 16-19 Uhr

Vernissage:  Samstag, 21. Mai 2022, 19 Uhr

Begrüßung: Marion Tauschwitz, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg

Einführungsrede: Karin Gelse-Voigt, Kunsthistorikerin

Musik: Almut Werner, Blockflöten

 

Öffnungszeiten: Mi + Fr 16 -19 Uhr, Sa 11- 14 Uhr

und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Livestream der Vernissage unter https://www.gedok-heidelberg.de/streaming-live-events-gedok-heidelberg

 

„zwischen gestern und heute“ ist der Titel der gemeinsamen Ausstellung der beiden Künstlerinnen Birgit Sommer und Annette Blaschke in der GEDOK-Galerie in Heidelberg.

Birgit Sommer geht in ihren Radierungen auf die Veränderung im Leben des Protagonisten

Gregor Samsa in Kafkas Erzählung „Die Verwandlung“ ein. Sie zeigt Gregors schmerzliche Erfahrung einer bisher verborgenen Wirklichkeit. Das Erkennen der Wahrheit dahinter, die Enttäuschungen und die Erwartung nicht eingelöster Selbstverständlichkeiten verwandeln sein Leben.

Der tiefschwarze Druck der Radierung ist für Birgit Sommer das geeignete Mittel, um alle Facetten der Unwägbarkeit des menschlichen Miteinanders am besten widerzuspiegeln. In den Arbeitsschritten für eine Radierung sieht sie bei der Bearbeitung der Kupferplatten vor dem Druck Parallelen zu Kafkas Erzählung: „Narben“ durch Kratzer, durch Schnitte oder Säure versinnbildlichen das Erleben Gregors – gefühlte Verletzungen, die im Druck sichtbar werden.

 

Annette Blaschke setzt sich mit Mitteln der Fotografie und experimenteller Druckgrafik mit eigenem Erleben und Erinnern in unterschiedlichen Zeitebenen auseinander.

Sie schöpft dabei aus einem „Erinnerungsarchiv“, in dem sie neben Fotografien und Fundstücken aus der Natur auch Gegenstände des alltäglichen Gebrauchs, Dokumente geschichtlicher Ereignisse und persönlicher Schicksale sammelt.

Auf Entdeckungsreisen an Orte früher Kindheit reflektiert sie Veränderungen einer dörflichen Umgebung, spürt „Geflechten“ von Familie, Nachbarschaft und kultureller Traditionen nach.

In einer eigenen Formensprache lassen die seriellen Werkgruppen von Annette Blaschke die Verknüpfung von Vergangenheit und Gegenwart erahnen.


Portrait  Juliane Kayser,
Portrait Juliane Kayser,

Schreibwerkstatt mit dem SANDWICHKIND und der Kinderbuchautorin Juliane Sophie Kayser 14.5.2022 von 15 bis 17 Uhr

 für Kinder von ca. 8-12 Jahren

Am Samstag, den 14.5.2022 von 15 bis 17 Uhr sind 10 Kinder eingeladen, die Autorin und ihren actionreichen Kinderkrimi DAS SANDWICHKIND kennenzulernen. Paule und seine Freunde erleben ein Abenteuer, in dem sogar die Mafia mitmischt. Es geht um ein Verbrechen, eine Verwandlung, eine Verwechslung und um ein bisschen Verliebtsein. Bei der 30-minütigen Lesung werden auch die humorvollen Illustrationen von Nina Hammerle gezeigt. Der Schwerpunkt der Veranstaltung liegt allerdings im eigenen Schreiben von Geschichten nach Anregungen und Schreibübungen. Die Autorin leitet seit 2014 Schreibwerkstätten der Stadtbücherei Heidelberg und im Kulturfenster e.V. Mehr zur Methode des Schreibkurses lesen sie hier  www.kreatives-schreiben-fuer-kinder.de  

Mehr zum Kinderkrimi lesen Sie hier www.julianekayser.de

Eintritt frei, Spenden erbeten, Anmeldung unbedingt erforderlich unter info@julianekayser.de 

 

in der GEDOK-Galerie, Römerstrasse 22 in 69115 Heidelberg 


Dorothea Paschen und Helga Karla Wolf
Dorothea Paschen und Helga Karla Wolf

" Wie entsteht ein spartenübergreifendes Projekt?" dieser Kurs muss krankheitsbedingt abgesagt werden. 

 

Am Beispiel eines Kapitels von Daniel Kehlmanns Roman Tyll" 

zeigen die Regisseurin bzw. Schauspielerin Dorothea Paschen  und Helga Karola Wolf ihre Herangehensweise und erarbeiten mit den Teilnehmer*innen eine aufführungsreife Kurzfassung.

 


Marlene Bach und Barbara Imgrund - Literarische Wundertüte
Marlene Bach und Barbara Imgrund - Literarische Wundertüte

Marlene Bach & Barbara Imgrund: Literarische Wundertüte  3.5.2022, um 19:30 Uhr

Kurzes Video der Veranstaltung auf youtube

 

Am Dienstag, den 3.5.2022, um 19:30 Uhr stellen die beiden GEDOK-Autorinnen Marlene Bach und Barbara Imgrund Texte vor, in denen sich die vielfältigen Facetten ihrer literarischen Arbeit widerspiegeln. Dabei werden die Autorinnen unter anderem auch neue, bislang unveröffentlichte Texte lesen: Marlene Bach ein Märchen für Erwachsene aus einem geplanten Band mit Erzählungen, Barbara Imgrund das erste Kapitel aus ihrem Kriminalroman Räuberleiter, der 2021/22 durch das Inanna-Lang-Stipendium der GEDOK Heidelberg unterstützt wurde. Im anschließenden Werkstattgespräch gewähren beide Einblick in den beruflichen Alltag als Autorin: Wie viel Disziplin braucht die Kreativität? Helfen Rituale beim Schreiben? Gibt es den einen genialen Einfall unter der Dusche? Braucht die Lyrik die Nacht?

Die Veranstaltung ist der Start der neuen Reihe „Begegnungen“, in der Literatinnen, darstellende Künstlerinnen und Musikerinnen der GEDOK Heidelberg Kostproben ihrer Werke präsentieren und im Austausch mit dem Publikum über ihren beruflichen Alltag im kreativen Bereich berichten.

Ort: GEDOK-Galerie, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

Eintritt frei, Spenden erwünscht

Anmeldungen erbeten unter: info@barbara-imgrund.de

 

In der neuen Reihe „Begegnungen“, die von Mai bis Oktober in der GEDOK-Galerie Heidelberg stattfinden wird, stellen Literatinnen, darstellende Künstlerinnen und Musikerinnen der GEDOK Heidelberg jeweils in Paaren Kostproben ihrer Arbeit vor: eine bunte Vielfalt von Texten, vom Romanauszug bis zur Lyrik, Rezitationen, in denen Wörter zu lebendigen Geschichten werden, und musikalische Darbietungen, die in neue Klangwelten entführen.

Im anschließenden Werkstattgespräch der beiden Künstlerinnen miteinander und mit dem Publikum besteht die Möglichkeit, etwas über das Arbeiten im kreativen Bereich zu erfahren, über Ideenfindung, Schreibtechniken und -blockaden, Lampenfieber und vieles mehr.


Im April laden wir Sie zu 2 weiteren Galerie-Booster-Veranstaltungen ein: 

am Sonntag, den 24.4. von 13.30 - 17 Uhr Origamiworkshop in der GEDOK Galerie mit der Origamistin Daniela Alles, Eintritt frei, möglichst voranmelden unter  dieser Mailadresse 


am Montag, den 25.4. 19 Uhr wird Prof. Benjamin Zierrock in der GEDOK Galerie einen Vortrag halten über das 

Thema: „Alles in Bewegung! Wie man mit dem Smartphone einfach und effektiv Video Content erstellt“. Im Workshop lernen wir gemeinsam, wie mit Hilfe eines gewöhnlichen Smartphones Motive perfekt in Szene gesetzt werden und mit Bildaufbau, Belichtung und Effekten gearbeitet wird. 

Eintritt frei, live und auf Zoom - link hier

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Notizen und links zum Workshop Video-Content herstellen mit Prof. B. Zierock 25.4.2022
Tipps _Workshop mit Prof. Zierock Video_
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Philine Maurus: Provinztheater
Philine Maurus: Provinztheater

Philine Maurus - Malerei  9.4. - 14.5. 2022

 

Preview Freitag, 8. April 2022, 19.30 Uhr

Vernissage Samstag, 9. April 2022, 19 Uhr

Begrüßung: Marion Tauschwitz, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg 

Einführung: Dr. Monika Maier-Speicher, Kunsthistorikerin, im Gespräch mit Philine Maurus

livestream der Vernissage unter https://www.gedok-heidelberg.de/streaming-live-events-gedok-heidelberg/

 

Öffnungszeiten:  Mi + Fr 16 – 19 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

 

Die hyperrealistische Malerei von Philine Maurus besticht durch ihre Detailgenauigkeit und Klarheit. Sie erzeugt die Illusion einer Realität, die weit über die Fotografien hinaus geht, auf denen die Gemälde basieren. Klare Texturen, glänzende Oberflächen und scharfe Licht- und Schatteneffekte führen glaubhaft zu präzisen Darstellungen der Wirklichkeit. Doch der Schein trügt. Fragmente der Wirklichkeit sind zu neuen Bildzusammenhängen kombiniert, die manchmal surrealen Charakter haben.

In der Ausstellung sind kaum vom Menschen gestörte Stätten der Antike zu sehen, Architekturen und Straßenszenen, in welchen jegliche Bewegung eingefroren scheint und Stillleben, die durch die scharf beobachtete Materialität der Objekte ihren ganz eigenen Reiz ausstrahlen. 

 

Nach ihrer Arbeit an verschiedenen Theatern (Bühnenbild und Kostüme) konzentrierte sich Philine Maurus seit dem Jahr 2000 auf ihre Malerei. 2008 würdigte die Stadt Heidelberg Philine Maurus mit einer großen Einzelausstellung im städtischen „Kurpfälzischen Museum”. 2010 gestaltete sie als Auftrag das Titelbild für das neue „Goldene Buch der Stadt Heidelberg”. 2016 erhielt sie  den Willibald-Kramm-Preis.

 


warm_zeit  18.03.2022 bis  18.04.2022

Ausstellung mit Künstlerinnen der GEDOK Heidelberg e.V. in der Villa Meixner, Brühl

 Ingrid Eckert, Liliana Geiss, Petra Lindenmeyer, Monika Maier-Speicher, Philine Maurus, Sigrid Kiessling-Rossmann, Agnes Pschorn

 

Vernissage: Freitag, 18.03.2022 um 19.00 Uhr

Begrüßung: Dr. Ralf Göck, Bürgermeister von Brühl, Dorothea Paschen für GEDOK Heidelberg e.V.                                            

Einführung: Dr. Monika Maier-Speicher, Kunsthistorikerin

Musikalische Umrahmung: Klangfabrik Mannheim/Brühl

  

Konzert CELLISSIMA am Sonntag, 10.04.22 um 17.00 Uhr in der Villa Meixner

mit Alexandra Netzold, Violoncello und Brigitte Becker, Klavier    Eintritt frei

 

Villa Meixner, Schwetzinger Str. 24, 68782 Brühl

Öffnungszeiten: Sa. 14.30 - 17.30 Uhr, So. + Feiertag 14.00-17.30 Uhr

und nach Vereinbarung (Information Jochen Ungerer, Tel. 06202 2003-32)

Führungen durch die Ausstellung finden jeden Sonntag um 15.30 Uhr statt.

Am Ostermontag, den 18.04.2022 sind alle Künstlerinnen anwesend.

--> Links zur Presse Schwetzinger Zeitung Fotoshow und  Rezension

 

 

warm_zeit ist nicht gleich Warmzeit. Die Künstlerinnen der GEDOK-Heidelberg Liliana Geiss, Ingrid Eckert, Sigrid Kiessling-Rossmann, Petra Lindenmeyer, Monika Maier-Speicher, Philine Maurus und Agnes Pschorn gehen in ihrer künstlerischen Auseinandersetzung mit diesem omnipräsenten Schlagwort weit über die klimatologische und geologische Definition hinaus und spüren dem Phänomen ebenso auf sozialer als auch psychologischer Ebene nach. Neben dem geophysikalischen Problem stehen also auch und vor allem das Miteinander der Menschen und ihrer Gemeinschaften als auch die emotionale Befindlichkeit des Einzelnen im Zentrum der künstlerischen Äußerungen. Der zentrale Begriff der Wärme als temporäre Erscheinung zeigt sich auch in physischen und physiologischen Vorgängen des menschlichen Körpers in der Auseinandersetzung mit seiner Umwelt. Dazu gehören ebenfalls sinnliche Eindrücke, die das menschliche Wohlbefinden steigern oder mindern können: Klänge und Harmonien, seien es farbliche oder musikalische, die durch Augen und Ohren Zugang zu unserem Inneren finden. Diese Eindrücke finden in den Arbeiten ihre abstrakte oder figürliche Realisation.


17. März 2022, 18 Uhr together talk mit Literatinnen der GEDOK Heidelberg

GEDOK-Literatinnen beteiligen sich am Programm des Interkulturellen Zentrums Heidelberg "Internationale Wochen gegen Rassismus 2022". Mit (links beginnend) Claudia Schmid, Gerhild Michel, Marion Tauschwitz und Juliane Sophie Kayser. Die Lesung findet am Donnerstag, den 17. März 2022, 18 Uhr im Haus an der Lutherkirche statt (Vossstraße).

together Café talk in Heidelberg


Titelmotiv: © Agnes Pschorn „Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?“, Acryl auf Leinwand
Titelmotiv: © Agnes Pschorn „Wer bin ich? Und wenn ja, wie viele?“, Acryl auf Leinwand
 Johann Aparicio Bohórquez
Johann Aparicio Bohórquez

 

Die GEDOK Heidelberg e.V. lädt Sie herzlich ein zu zwei Konzertlesungen, mit denen sie den Weltfrauentag 2022 feiert.

 

Konzertlesung   11.03.2022, 19:00 Uhr

„Warum wir Frauen lieben“ mit Adriana Carcu, Marion Tauschwitz, Heide-Marie Lauterer, Claudia Schmid, Juliane Sophie Kayser  (Literatinnen der GEDOK Heidelberg); Johann Aparicio Bohórquez, Solist am Philharmonischen Orchester Heidelberg, wird die Lesung am 11. März am Cello begleiten mit  Stücken von Brahms, Piazzolla, Schubert und Rachmaninoff.

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. GEDOK Galerie Heidelberg

 

 

„Gabriele Münter- la Penseuse“ mit Annie Huault  8.3.2022, 19.00 Uhr

(Lesung in französischer Sprache)  • Alexandra Netzold, Violoncello solo 

Auf dem Programm stehen literarische Vignetten von Annie Huault  und Werke für Violoncello solo der französischen Musik von Gabriel Fauré, Nadia Boulanger und Claude Bolling. 

Die französische Autorin Annie Huault lebt in Heidelberg und war bis 2004 Dozentin für Französisch an der hiesigen Universität. Das Erlernen der chinesischen Sprache eröffnete ihr die Tür zum Schreiben. Unter ihrem Pseudonym An Huo schrieb sie drei Erzählungen, die ein Triptychon bilden und sich mit der chinesischen Kultur auseinandersetzen : Lettres à Matteo Ricci, Bayard, 2010, Le peintre de Qianlong, BoD, 2016 und Blanche, BoD, 2020. Nun widmet sie sich in ihrem neuen Buch Gabriele Münter - la Penseuse 

Konzertcellistin Alexandra Netzolds persönlicher Stil wurde geprägt durch die künstlerische Zusammenarbeit mit bedeutenden Musikern wie Mstislaw Rostropowitsch, dem Amadeus Quartett u.a. Ihre neueste CD CELLO CANTABILE wurde bereits im Rundfunk hochgelobt und hat bereits weltweit Tausende Hörer begeistert. 

Der Eintritt ist frei. Spenden sind willkommen. GEDOK Galerie Heidelberg

 

 Annie Huault  • Alexandra Netzold
Annie Huault • Alexandra Netzold

Die Veranstaltungen in der der GEDOK Galerie werden momentan gefördert von :

 


Katja Hess • Christel Fahrig-Holm
Katja Hess • Christel Fahrig-Holm

 

TREFFPUNKT⚫️KUNST  26.2. 2022 bis 2.4. 2022

ÖLMALEREI von Katja Hess und Christel Fahrig-Holm

 

PREVIEW:     23.02.2022 von 16 bis 19 Uhr

Vernissage 26. Februar 2022, 19:00 Uhr

Begrüßung: Dorothea Paschen

Einführung: Andrea Crone, Kunsthistorikerin

Videoaufzeichnung der Vernissage

Öffnung:  Mi + Fr 16 – 19 Uhr, Sa 11 – 14 Uhr und nach Vereinbarung unter info@gedok-heidelberg.de

GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de

 

TREFFPUNKT KUNST

Zwei Künstlerinnen, zweimal gegenständliche Malerei, zweimal die Auseinandersetzung mit Räumen und Ritualen der Kunstbetrachtung – Anlass genug, dieser Ausstellung den beziehungsreichen Titel „Treffpunkt Kunst“ zu verleihen.

 

Katja Hess konfrontiert in ihren Bildern Gemälde berühmter Künstler mit antiken oder barocken Skulpturen, die an die Stelle von Museumsbesuchern zu treten scheinen.  Aus der Serie „Bilder sehen“ entwickelte sich die Serie „Wahlverwandtschaften“, in der Katja Hess respektlos unterschiedliche kulturelle Sphären verknüpft. Sie verändert und „montiert“ ihre Vorbilder so, dass der Zusammenhang ein ironischer wird. Die Palette unterstreicht die Nähe zur Pop Art ebenso wie die bewusst nur angedeutete Tiefe.

 

Bei Christel Fahrig-Holm steht der Raum selbst im Zentrum der Darstellung.

Die für diese Ausstellung ausgewählten Bilder verweisen auf besondere, real existierende Orte, die mit Kunst in Beziehung stehen, auf Museen, Museumscafés oder auf Räume, in denen Kunst-Objekte einen wiedererkennbaren Akzent setzen. Die malerische Umsetzung bemüht sich nicht um fotografischen Realismus, sondern um das  Atmosphärische. Dabei kommt neben der Tiefen-Perspektive auch der Lichtregie eine tragende Bedeutung zu. Menschliche Figuren sucht man in den Bildern vergeblich. Stattdessen scheinen die dargestellten Objekte oder Skulpturen selbst ein Eigenleben zu entwickeln, den Raum in eine Bühne für ihr merkwürdiges Spiel zu verwandeln.

 


Termine Vorträge und verschiedene Veranstaltungen im Februar

 

• 22.2.2022, 19.00 Uhr    zoom für Mitglieder und Interessierte - Vortrag Prof. Benjamin Zierock - Digitalisierung   Link in die Zoomeinwahl

Der Vortrag wird aufgenommen und wird auf dem Youtube Kanal der GEDOK Heidelberg zu finden sein.

 

Warum brauchen wir Digitalisierung in Kunst- und Kultureinrichtungen?

Die Digitalisierung ist eine der größten Herausforderungen unserer Zeit, eröffnet uns enorme Chancen der Wandlung und verändert unsere Gesellschaft maßgeblich.

Durch digitale Technologien und digitale Innovationen werden Wissen, Kreativität und Kultur beeinflusst. Als direkte Folge der Digitalisierung verändern sich Auffassungen, Kompetenzen und Qualifikationen mit Hilfe von transparenter Kommunikation.

Neben einem fachlichen Verständnis für die Zusammenhänge in der digitalen Welt werden ebenfalls einfache Einsatzmöglichkeiten und Beispiele vorgestellt, (in der Vereinsarbeit und dem Wirken von zeitgenössischen KünstlerInnen).

Für den 25.4. , 19 Uhr ist ein weiterer Vortrag mit Prof. Zierock geplant: Thema "Alles in Bewegung! Wie man mit dem Smartphone einfach und effektiv Video Content erstellt.  Weitere Infos im April auf dieser homepage und im Newsletter der GEDOK Heidelberg.

 


 zur Person: Mit einem Diplom in Kommunikationsdesign, Medienwissenschaften und Medienkunst arbeitet Prof. 
Benjamin Zierock seit 2004 im Umfeld von Medien und Kommunikation, insbesondere Neuen Medien (Web & App) und Start-Ups. 2019 hat er die Professur für Design und Innovationsentwicklung am Gründer-Institut und der Fakultät für Information, Medien und Design der SRH Hochschule Heidelberg übernommen.

 

 

• 17.2.2022, 19.00 Uhr  Vortrag mit Gesprächsrunde "Werkverzeichnis anlegen" für Mitglieder und Interessierte

mit Silvia Köhler-  zoom   Link in die zoomeinwahl

 

Silvia Köhler gehört zum Vorstand der Künstlernachlässe Mannheim“ (www.kuenstlernachlaesse-mannheim.de). Das Team der Stiftung hat viel Erfahrung in der Übernahme von Nachlässen und deren Aufbereitung.

Aber es hilft uns Künstlerinnen und Künstlern auch für unsere tägliche Arbeit, zu wissen, wie wir uns organisieren:

wie ordne und archiviere ich meine Kunst, damit ich und andere immer Zugang haben und gut darauf zurückgreifen können?  Welche Angaben sollte ich speichern? Früher strebte man einen Katalog an, heute werden Portfolios erstellt. Welche Vorteile bringt eine Digitalisierung, welche kostenlose bzw. kostenpflichtige Programme stehen zur Verfügung? Anhand von Beispielen werden verschiedene Möglichkeiten aufgezeigt, eine langfristige Strategie zu entwickeln.

Auch damit die Arbeiten von Künstlerinnen physisch erhalten, vermittelt, erforscht und ausgestellt werden können, sollte frau sich frühzeitig dem Sortieren und dem Aufbereiten widmen. Frau Köhler gibt an diesem Abend einen Überblick

- was ein Werkverzeichnisses beinhalten sollte

- wie man es erstellt und ab wann digitale Lösungen Sinn machen

- wie man mit dem Thema Fotos umgeht

- und wie man die Dinge, die rund um die Arbeiten dazugehören, strukturiert und ordnet

Nach und während des Vortrags ist Zeit für Eure Fragen und Anregungen.

 


Gabi hat ein Coronavirus und Schachteln gefaltet!
Gabi hat ein Coronavirus und Schachteln gefaltet!

• 13.2.2022, 13.30 - 17.00 Uhr GEDOK Galerie - Treffen Origami für Alle - Falten in geselliger Runde mit Michaela und Gabi  - Papier ist in der Galerie, eigenes "Faltwerkzeug" kann mitgebracht werden ( 2G) - 


Fotos: Ulrike Widmann, Anette Riebel-Mehne
Fotos: Ulrike Widmann, Anette Riebel-Mehne

“SLEEPLESS” – Filmsequenzen + Lichtobjekt  Samstag 22.1. - Samstag 19.2.2022

 Ulrike Widmann und Anette Riebel-Mehne • multimediale Ausstellung in der GEDOK Galerie

 

Vernissage: 22.1.2022, 16 Uhr • Dr. Monika Maier-Speicher im Gespräch mit den Künstlerinnen

zur Aufzeichnung der Vernissage auf youtube

 

Anette Riebel-Mehne und Ulrike Widmann beleuchten einerseits Ruhelosigkeit, Hast, Anspannung. Andrerseits Träumerei, Verwirrung im Halbschlaf, Nebel im Kopf. Darüber hinaus Tanz- und Farbenrausch, nächtliche Verwandlung. In der Dämmerung wird die GEDOK-Galerie zum Traumraum. Videoclips und Projektionen beider Künstlerinnen sowie ein Lichtobjekt von Anette Riebel-Mehne zeigen reale, surreale und abstrakte Szenarien, die zeitgleich miteinander kommunizieren. Die Künstlerinnen gehen aus konträren Blickwinkeln an SLEEPLESS heran und erzeugen ein spannendes Wechselspiel, in welchem die Betrachter viele Facetten ihrer eigenen Schlaflosigkeit wiedererkennen.

Typisch für den Übergang zur Nacht: In Anette Riebel-Mehnes zeltähnlichem Gebilde dreht sich das Licht wie ein Himmelskörper ähnlich den Gedanken im Kopf. Unklare Hindernisse erzeugen Schatten. Sie verschwinden und kehren wieder. Die Nacht verwandelt den Körper: Das Geschriebene „Was ist mit mir geschehen“ (1.30 min) bleibt nebelig, diffus. In „schlaflos“ (2.23 min) versucht Anette Riebel-Mehne Schlaf zu finden. Stattdessen ist sie in einer Endlosschleife gefangen.

Mit bewegten geometrischen Formen stellt Ulrike Widmann die Unruhe von Emotionen und zwischenmenschlichen Aktionen dar, wobei sie bewusst an konstruktivistische Filme der 1920er Jahre anknüpft. Eine Ameisenstraße interpretiert sie neu: Sie changiert unruhig zwischen Rennen, stockendem Verkehr und barockem Tanz. Sucht Ulrike Widmann den Schlaf nicht, dann berauscht sie sich am ewig tosenden Wasser und am nächtlichen farbenfrohen Tanz.

 

Durch die Schaufenster der GEDOK-Galerie zu erleben: Mittwoch, Freitag, Samstag 16-19 Uhr. Für Gruppen auch an anderen Tagen nach Vereinbarung mit Ulrike Widmann, info@photo-abstract.de

 

GEDOK Galerie, Römerstaße 22, 69115 Heidelberg, www.gedok-heidelberg.de


LINES    Nils Herbstrieth aka Simraysir, Musik von Katerina Pinosova-Ruzickova und Mikulas Pinos 

A tribute to the line - Eine Hommage an die Linie

Live-Projektion in der GEDOK Galerie

Täglich 17 bis 23 Uhr vor den Schaufenstern der GEDOK-Galerie Heidelberg

 

 Mit seiner Videoprojektion „Lines“ wird Nils Herbstrieth aka Simraysir 4 Wochen lang jeden Abend von 17-23 Uhr das Publikum vor den Schaufenstern in seinen Bann ziehen.

Die Komplexität linearer Strukturen soll ausgelotet werden: Linien können unseren Blick in die Tiefe leiten und Räume öffnen, Gitterlinien hingegen verschließen und trennen Räume. Die entstehenden Bildräume werden live, durch vom Zufall beeinflusste Programmparameter generiert. Jeden Abend entsteht so eine einmalige Lichtinstallation. Ein Livestream ermöglicht, die Installation mit der Musik von Katerina Pinosova-Ruzickova und Mikulas Pinos zu genießen, den Link finden Sie unter:  www.gedok-heidelberg.de und www.simraysir.de

 

"Lines21"   18.12.21 bis 31.12.21

Startingline21   18.12.21 (Vernissage) 19 Uhr

Mit Musik von Katerina Pinosova-Ruzickova und Mikulas Pinos - 2 Stücke mit speziellen Visuals dazu. Die Stücke werden über den Computer abgespielt. - Vorstellung Projekt Lines21 im Künstlergespräch. 

31.12. bis 1.1.22 Sylvester Edition

 

"Lines 22"

Mit einer bunten Version der Lines Projektionen am 31.12.21 endete das Jahr 2021 und die “geordnete” Variante der Visualisierung. Seit dem 1.1.22 hat nun der Zufall die Oberhand und kreiert selbstständig immer neue Variationen aus den einzelnen Bestandteilen der visuellen Komposition.

Der zweite Teil der Ausstellung wird offiziell vorgestellt bei der Midisage am 7.1.22 um 19 Uhr.

Teil der Midisage ist die Uraufführung der zu diesem Anlass verfassten Komposition “Lines” von Katerina Pinosova-Ruzickova. 

Lines 22 ist ein Projekt von Nils Herbstrieth aka simraysir.

 

Lines 22 Finissage

Mit der Finissage am Samstag, 15.01.2022, 19 Uhr, endet das vierwöchige Lines-Projekt von Nils Herbstrieth aka simraysir in der GEDOK-Galerie in Heidelberg. Die grafische Komposition LINES läuft noch jeden Abend bis Samstag 19 Uhr. 

Im Laufe des Projekts haben sich die Komponist:innen Katerina Pinosova-Ruzickova und Mikulas Pinos sowie Visual-Artist Nils Herbstrieth kennengelernt und inspiriert. Daraus entstanden 4 musikalische Kompositionen die mit besonderen Visuals aus dem Lines Repertoire sichtbar gemacht wurden:

 

Nachterscheinungen - 7:52 Min. / Mikulas Pinos - simraysir

Around Zero - 5:48 Min. / Katerina Pinosova-Ruzickova - simraysir

Lines - 5:52 Min. / Katerina Pinosova-Ruzickova - simraysir

View of a Windy Landscape - 5:22 Min. / Mikulas Pinos - simraysir

 

Die 4 Stücke werden bei der Finissage gezeigt, im Anschluss besteht die Möglichkeit zu einem Künstler:innen Gespräch. Danach wird das System heruntergefahren.

Bis zu 20 Personen können in der Galerie teilnehmen (2G+). Zuschauen ist auch von außen möglich. Es gibt 2 Livestreams:

 

  1. Livestream der Projektion mit Ton, läuft seit dem 19.12.2021:
    https://youtu.be/T_k07E9afcQ
  2. Livestream der Finissage, Übertragung aus der Galerie
    https://www.gedok-heidelberg.de/streaming-live-events-gedok-heidelberg/

    GEDOK-Galerie Heidelberg, Römerstr. 22, 69115 Heidelberg

 

Lines22 wird gefördert von 


Kunst to go 2021 #supportyourlocalartist  Bilder noch im Onlineshop erwerbbar!

 

Unikate zu fairen Preisen in der GEDOK Galerie an zwei Wochenenden:

3. - 5.12. und 10. - 12.12.2021 , Freitag, Samstag, Sonntag jeweils 11-19 Uhr

GEDOK Galerie;  Römerstraße 22, 69115 Heidelberg

(Direkt an der Straßenbahnhaltestelle Römerkreis Süd)

www.gedok-heidelberg.de

Sicherer Besuch in der GEDOK Galerie durch Corona-Hygienekonzept und starkem Hepa-14 Luftfiltersystem!

 

Die ausstellenden Künstler*innen sind: Ursula Böhler, Ingrid Eckert, Liliana Geiss, Ana Maria Gonzales, Ruth Gross, Barbara Guthy/Soana Schüler, Elsa Hagelskamp, Birgit Kunz, Elsbeth Lang, Philine Maurus, Sandra Obel, Christine Ruland, Margitta Sans, Claudia Stamatelatos, Angelika Wild-Wagner, Janos Wittmann, Kristina Yaroslavskaya.  Sie können auch CDs unserer Musikerinnen und Bücher unserer Literatinnen erwerben. 


Download
Kurzwebinar Foto-Rechte mit Links
Zusammenfassung Kurzwebinar Foto-Rech
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Vortrag mit Fragerunde am 23.11.2021, 19 Uhr nur auf zoom:

"Wie mache ich meine Homepage bekannter - Suchmaschinenoptimierung, Vernetzung, Google my Business“ mit Benjamin Zierock, Heidelberg

 

Am Beispiel der homepage der GEDOK Heidelberg und anderer Homepages wird aufgezeigt, welche Potenziale es gibt, was förderlich und ungünstig ist für eine gute Auffindbarkeit. Der Vortrag dauert ca. 1 Stunde, anschließend kann auf Fragen eingegangen werden. Für Interessierte hält Petra Lindenmeyer  danach zum Thema Fotorechte im Internet einen Kurzvortrag. Vorkenntnisse sind nicht nötig . 

23.11.2021, 19 Uhr, für Mitglieder der GEDOK Heidelberg  und interessierte Besucher.

Der Vortrag wurde aufgenommen und ist auf dem GEDOK-Heidelberg  youtube Kanal zu sehen:

s. hier  und Filme

 

zur Person: Mit einem Diplom in Kommunikationsdesign, Medienwissenschaften und Medienkunst arbeitet Prof. Benjamin Zierock seit 2004 im Umfeld von Medien und Kommunikation, insbesondere Neuen Medien (Web & App) und Start-Ups. 2019 hat er die Professur für Design und Innovationsentwicklung am Gründer-Institut und der Fakultät für Information, Medien und Design der SRH Hochschule Heidelberg übernommen.