Aktivitäten 2016
artGEDOK 2016 „Kunst statt Socken“ Samstag, 3.12. – 23.12.2016
Im Dezember findet wieder die beliebte Weihnachtsausstellung der GEDOK Heidelberg statt, der größten Künstlerinnen-Vereinigung Deutschlands.
Die Besucher können bei einem heißen Getränk und Gebäck ihr Lieblingskunstwerk oder ein originelles Geschenk finden.
Präsentiert werden hochwertige Arbeiten der Bereiche Malerei , Grafik und Skulptur, sowie Orginal-Postkarten und kleinformatige Werke von:
Petra Lindenmeyer, Katja Hess, Sandra Obel, Vera Bonsen, Elsa Becke, Philine Maurus, Margaret Elsmeier Stripf, Betina Mohr, Astrid Bergmann, Ullie Göttert, Ruth Groß, Christa Weymann, Annette Blaschke, Sabine Schreier, Lisa Berger, Liliana Geiss, Anna Schaberick, Raingard Tausch
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Lesung in der Galerie mit Helga Karola Wolf,
Witziges und Hinterlistiges über den Weihnachtsspuk,
am 3.12. ab 12 Uhr
und am 4.12., jeweils 15 und 16 Uhr Eintritt frei
Öffnungszeiten: Samstag und Sonntag, 11 - 18 Uhr und Mi + Fr 17- 20 Uhr
GEDOK-Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
(an der Haltestelle Straßenbahn Römerkreis Süd)
infos: www.gedok-heidelberg.de
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GEDOK-Abend für Barbara Heller
Donnerstag, 17. November, 19:30 Uhr
Konzert anlässlich des 80. Geburtstags der Komponistin, Ehrenmitglied der GEDOK Heidelberg. Ihre Kompositionen werden von Sabine Pfeiffer (Klarinette) und Mike Thisling (Klavier) gespielt. Das Künstlerinnengespräch führt Dorothea Paschen. Im Anschluss an das Konzert gibt es Gelegenheit, mit der Jubilarin bei einem Glas Sekt anzustossen
Stadtbücherei Heidelberg, Poststraße, Hilde-Domin-Saal, Eintritt € 10.- / erm. € 8.-
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DADA-Hommage in der HebelHalle:
Dada war da bevor dada da war ...
26.10.2016 und 27.10.2016 / 20:00 - 22:00 Uhr
HebelHalle (Hebelstraße 9, 69126 Heidelberg)
100 Jahre DADA feierte die Kunstwelt am 14. Juli 2016. In Heidelberg haben sich aus diesem Anlass die Schauspieler Helga Karola Wolf, Dorothea Paschen und Dieter Neck, die Pianistin Brigitte Becker, die Tänzerperformerin Catherine Guerin sowie Bernhard Fauser und Jai Gonzales vom UnterwegsTheater zusammengetan, um eine Hommage an die radikale Künstlertruppe und ihr Schaffen zu erarbeiten. Sie trägt den Titel „Dada war da bevor dada da war“ und wird am 26. und 27. Oktober in der HebelHalle aufgeführt.
„DADA war da bevor DADA da war“ wird, ganz im Sinne der Erfinder, ein Gemeinschaftswerk. Laut- und Nonsensgedichte, Aktionen voller Humor und Texte ohne Verstand, aber mit doppeltem Boden werden in den nächsten Wochen unter der Regie von Dorothea Paschen und Helga Karola Wolf zu einem Gesamtkunstwerk zusammengeschnürt. Die Choreographie wird Jai Gonzales übernehmen: „Die Performance wird nicht so offen gestaltet werden wie openSTAGE. Dennoch werden wir einige Herangehensweisen sicher einfließen lassen“, so die künstlerische Leiterin des UnterwegsTheaters.
Im Foyer der Hebelhalle werden Arbeiten von Künstlerinnen der Sparte Bildende Kunst der GEDOK zu sehen sein.
Weitere infos unter: www.art-ort.net/ahablog/events/dada-hommage-in-der-hebelhalle-dada-war-da-bevor-dada-da-war/
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“Zeitspuren“ 22.10. - 26.11.2016
Künstlerinnen : Annette Blaschke, Birgit Sommer und Elsa Becke
Vernissage am 22. Oktober 2016 um 19 Uhr, Einführung: Prof.Hans Gercke
Die Arbeiten thematisieren das Wahrnehmen von Spuren der Vergangenheit in der jeweils eigenen Technik der Künstlerinnen
Während der Ausstellung "Zeitspuren" findet in der GEDOK-Galerie im Rahmen der regionalen Foto-Ausstellung „OFF-Foto“ ein langes Wochenende der Fotografie mit Arbeiten von Elsa Becke statt:
Freitag, 4.11.2016 :
„Lange Nacht der Fotografie“ von 17 - 23 Uhr mit Musik von Arthur Balogh (Kontrabaß) von den Stuttgarter Philharmonikern in der Zeit von 20.30 - 21.30 Uhr- mit Unterstützung von Kultur Tandem- sowie am
Samstag und Sonntag, 5.,6.11.2016 jeweils von 11-18 Uhr.
Weiteres unter www.off-foto.info
Öffnungszeiten Mi+Fr von 17 - 20 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr.
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Zusätzlich wird an diesem Abend nach dem Konzert die GEDOK-Galerie in der Römerstraße 22 zu einer Preview auf die kommende Ausstellung ab 21.30 Uhr geöffnet sein
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"Stadt, Land, Fluss" 11.9. - 3.10.2016
Die GEDOK im Schloss Neckarhausen , Hauptstraße, 68535 Edingen-Neckarhausen
geöffnet Sa 13 - 18 Uhr, So und Feiertage 11 - 18 Uhr
Pressetext zu "Stadt, Land, Fluss"
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"Glanzvoll" vom 10.09.2016- 16.10.216
Vernissage: 10.09.16, 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg e.V.
Einführung: Lena Berkler, Kunsthistorikerin
Teilnehmende Künstlerinnen:
Vera Bonsen, Ullie Göttert, Angelika Karoly, Petra Nödel, Gudrun-Holde Ortner, Hildegard Parekh, Brigitte Satori-Constantinescu, Tanzperformance: Nina Ridderbeck
Öffnungszeiten Mi+Fr von 17 - 20 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr.
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Pressetext
Glanzvoll- ein Begriff, der zu den assoziativ stärksten gehört. Schaut man nach Synonymen dafür findet man: großartig, prunkvoll, glänzend, glorreich, erhaben, verschwenderisch, blendend, festlich – um nur einige zu nennen. Das heißt auch, dass „glanzvoll“ unterschiedliche Bedeutungsebenen anspricht. Eine glanzvolle Vergangenheit ist „glorreich“, ein glanzvolles Fest „prunkvoll“ oder „rauschend“. Gemein ist allen Begriffen, dass sie fast durchweg im obersten Bereich einer wie auch immer genannten Werteskala angesiedelt sind.
In der künstlerischen Umsetzung kann „glanzvoll“ entweder mehr vom Material her gedacht werden( Metall, Lack, etc.) oder mehr vom Inhalt her (Darstellung von kostbaren Dingen, prunkvolle Texturen, etc.), nicht zu vergessen die ironische Brechung des allzu „Glanzvollen“- frei nach der Redensart: Es ist nicht alles Gold, was glänzt.
Die Künstlerinnen, die sich in diesem vielschichtigen Bereich des „Glanzvollen“ bewegen, sind: Vera Bonsen, Ullie Göttert, Angelika Karoly, Petra Nödel, Gudrun-Holde Ortner, Hildegard Parekh und Brigitte Satori-Constantinescu
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„Ornamen-Tick“ 16.7. - 4.9.2016
Vernissage am Samstag 16. Juli 2016, 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen, 1. Vorsitzende GEDOK Heidelberg
Einführung: Philline Maurus
Teilnehmende Künstlerinnen:
Elsa Becke, Lisa Berger, Brigitte Sartori-Constantinescu,
Christel Fahrig-Holm, Claudia Urlass
GEDOK Galerie Heidelberg Römerstr. 22, 69115 Heidelberg
www.gedok-heidelberg.de, info@gedok-heidelberg.de
Öffnungszeiten: Mi+Fr 17-20 Uhr, Sa 11-14 Uhr
in den BAWÜ-Sommerferien ab 22.7. geänderte Öffnungszeiten:
Freitag + Samstag 17-20 Uhr
und nach Vereinbarung
Pressetext
Elsa Beckes Fotografien zeigen Ansichten unserer baulichen Umgebung wie etwa Gebäudefassaden oder Zäune, deren konstruktive Reihung ihrer Einzelteile eine strenge ornamentale Struktur ergibt.
Auch Brigitte Satori-Constantinescu arbeitet fotografisch. In ihrem Tryptichon „Erde“ verwendet sie Motive aus der Natur, die sie auf Leinwand druckt.
Die Collagen von Lisa Berger aus bedruckten Papieren zeigen größtenteils einfache Gegenstände in reicher ornamentaler Gestaltung. Sie sieht ihre Bilder als eine Liebeserklärung an das Thema.
Christel Fahrig-Holms Radierungen zeigen die düster-melancholische Stimmung der Wasserstraßen mit Gondeln in Venedig. Wir sehen alte ornamentale Verzierungen an der „Großen Gondel“ und die Bildung organischer Wasserstrukturen.
Vielleicht könnte man die Installation von Claudia Urlass am ehesten als „work in progress“ bezeichnen: beliebig viele Papierquadrate, die eine sehr bewusste Anordnung von Linien zeigen, können beliebig aneinandergesetzt werden und sich so mäandernd Raum erobern.
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„Das Innere der Dinge“ 4.6. – 9.7.2016
Vernissage: Samstag, 4.6.2016, 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg
Einführung in die Ausstellung: Lena Berkler M.A., Kunsthalle Mannheim
Musikalische Umrahmung: Almut Werner, Flöte
Teilnehmende KünstlerInnen:
Astrid Bergmann (Mischtechnik),Liliana Geiss, Katja Hess, Inock Kim Seifert (Malerei)
Şehriban Köksal Kurt (Objekte), Klaus Meyer (Fotografie)
Kuratorin der Ausstellung: Lisa Berger
Die Ausstellung „Das Innere der Dinge“ thematisiert das Spezifische, Spezielle, die Essenz, die inneren Werte von Dingen. Die Begriffe deuten an, dass neben der reinen Beschreibung vor allem auch die „Beseelung“ des Gegenstandes zum Ausdruck gebracht werden soll.
Öffnungzeiten Mi+Fr von 17 - 20 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr.
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
Pressetext
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„Blühende Landschaften“ 16.4. – 28.5.2016
Vernissage Samstag 16.4. 2016, 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen
Einführung: Lisa Berger und Ullie Göttert
Die Landschaft ist ein sehr beliebtes Motiv in der bildenden Kunst ... Panoramen, Reiseeindrücke, die Auseinandersetzung mit der Veränderung der eigenen Lebensumgebung (Bebauung von Grünflächen, Windkraftwerke vor unserer Haustür, Zerschneidung von Landschaft durch exzessiven Straßenausbau, etc.).
Die „Blühende Landschaft“ ist die Steigerungsform des Topos Landschaft. Wir denken dabei vielleicht an friedliche Schäferidyllen, impressionistische Blumenwiesen oder stille Seerosenteiche und nicht zuletzt auch an Helmut Kohls Versprechen von „Blühenden Landschaften“, das seit 1990 zu einem geflügelten Begriff geworden ist.
Zehn Künstlerinnen und ein Künstler haben sich in ihren Arbeiten dem Spannungsfeld „Schöne Landschaft“ und „Zerstörte Landschaft“ gewidmet.
Die Gemälde von Ruth Groß und Agnes Pschorn zeigen uns das schöne Gesicht einer Landschaft. Die ruhig-flächigen Naturbilder von Ruth Groß tragen schon das Paradiesische im Titel, bei Agnes Pschorn sehen wir wild lodernde Blütenpracht.
Ganz anders die Arbeiten von Christel Fahrig-Holm und Philine Maurus-Bujard, die sich mit dem Verhältnis von Draußen und Drinnen, Kultur und Natur auseinandersetzen und dem Betrachter keine Lösungen anbieten, sondern im Gegenteil ihn irritieren und somit zum Weiterdenken anregen.
Sabine Friebe-Minden, Lilo Brockmann und Gerd Konrad zeigen, wie menschliche Kultur in die Landschaft eingreift und sie verändert, manchmal erst sichtbar auf den zweiten Blick (bei G. Konrad und Lilo Brockmann).
In Bettina Mohrs Darstellungen kämpft die Natur ums Überleben, während auf Hildegard Randolphs großer düsterer „Industrielandschaft“ kein Platz mehr für Leben ist.
Die riesige dreidimensionale Blüte von Petra Lindenmeyer liegt wie ein gestrandetes Naturobjekt vor dem Betrachter. In ihren kleineren Arbeiten sind Blätter aus alten Schulbüchern mit Darstellungen heutiger Lebenswirklichkeit überstickt.
Öffnungzeiten Mi+Fr von 17 - 20 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr.
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
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"Zellerneuerung" 2.3. - 9.4.2016
Zum Begriff "Zellerneuerung" gehören Organismen im Wachstum wie z.B. Pflanzen, Kinder oder Tierkinder; alles Lebendige. Medizinisch ausgelegt, erneuern sich täglich Millionen von Zellen in unserem Körper.
8 Bildende Künstlerinnen veranschaulichen das Thema Zellerneuerung in dieser Ausstellung: Danuta Latta, Isolde Ott, Dr. Agnes Pschorn, Sabine Siegmeyer, Hyesung Hyun, Margret Elsmeier-Stripf, Sabine Friebe-Minden und Ruth Groß.
Austellungseröffnung Samstag 27.Februar 2016 um 19 Uhr
Einführung: Philine Maurus
Begrüßung: Dorothea Paschen
Ausstellungszeit vom Mittwoch 02.März bis Samstag 09.April 2016
Öffnungzeiten Mi+Fr von 17 - 20 Uhr und Sa 11 – 14 Uhr.
GEDOK Galerie, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
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Mörike und Musik der Romantik 8.3.2016 20 Uhr
Lyrik von Eduard Mörike (1804-1875) mit Musik von Zeitgenossen
Flöte: Ricarda Murswiek
Rezitation: Ulrike Wälde
Dienstag, 8. März, 20 Uhr
Galerie der Gedok, Römerstrasse22
Eintritt: 10/8 €
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"Winter Gedichte" 22.1.2016, 19 Uhr
Lesung mit Elisabeth Lichter, Gerhild Michel, Sonja Viola Senghaus
Musikalische Begleitung Susanne Wuwer-Belz, Querflöte
Eintritt frei - wir freuen uns über eine Spende
GEDOK Galerie , Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
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"Künstlerinnen Bücher" 13.1.- 20.2. 2016
Ausstellungseröffnung: 9.1.2016 19 Uhr
Begrüßung: Dorothea Paschen, 1. Vorsitzende der GEDOK Heidelberg
Einführung: Manfred Metzner, Verlag DAS WUNDERHORN
Öffnungszeiten:
MI+ FR 17-20 Uhr, SA 11-14 Uhr und nach Vereinbarung
Pressetext zur Ausstellung Künstlerinnen-Bücher
Die 8 ausstellenden Künstlerinnen überraschen mit sehr persönlichen Werken:
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Auf der Vernissage zur alljährlichen Ausstellung artGEDOK in der Adventszeit begrüßte die 1. Vorsitzende Dorothea Paschen die Besucher mit einem kurzen Rückblick:
seit 1 Jahr hat die Künstlerinnenvereinigung GEDOK Heidelberg e.V. einen Galerie-Raum am Römerkreis in der Weststadt, der auch für Lesungen, kleine Konzerte sowie weitere kulturelle Veranstaltungen genutzt wird und zur Verfügung gestellt werden kann.
Die Künstlerinnen sind sehr zufrieden, hier einen Raum gefunden zu haben für Gespräche und Präsentation ihres künstlerischen Schaffens; auch die Galeriebesucher und Anwohner freuen sich über die vielfältigen wechselnden Ausstellungen.
Galerie der GEDOK, Römerstraße 22, 69115 Heidelberg
"artGEDOK 2015" 6.12.2015 - 3.1.2016
Als Jahresabschlussausstellung bieten die GEDOK-Künstlerinnen vom Sonntag 06.Dez.2015 bis Samstag 03.Jan.2016 eine Verkaufsausstellung mit vielen kleinen erschwinglichen Arbeiten unterschiedlichster Techniken an.
Es können Arbeiten von Elsa Becke, Ursula Böhler, Sun-Ok Cho, Liliana Geiss, Katja Hess, Petra Lindenmeyer, Philine Maurus, Bettina Mohr, Eva Claudia Nuovia, Isolde Ott, Agnes Pschorn erworben werden.
Eröffnung Sonntag 06.Dezember 11 Uhr - 18 Uhr
Öffnungszeiten: Mittwoch 17.00-20.00, Freitag 17.00-20.00, Samstag 11.00-18.00, Sonntag 14.00-18.00
vom 21.Dez - 01.01.2016 geschlossen , geöffnet am 2.1.
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neue CD "Encore"
mit Werken von Granados, Rachmaninoff, Tschaikowsky u.a.
Alexandra Netzold Violoncello, Brigitte Becker, Klavier
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